Beata war es gewohnt, hungrig wie sie zu sein. Das Verlangen gehörte zu ihr wie ihr wildes rotes Haar oder die weichen, gefährlichen Kurven ihrer Hüften. Sie hatte sich dafür nie geschämt – nicht, als sie jünger war und heimlich ihren Körper erkundete, und schon gar nicht jetzt, mit achtundzwanzig, verheiratet mit einem Mann, der sie verehrte und tapfer versuchte, mit ihrem Appetit mitzuhalten.
Elias mit seiner großen, athletischen Statur und diesen unglaublichen grünen Augen war der Traum jeder Frau – ihr Traum, besonders wenn er sie auf die Matratze drückte, wenn seine Stimme rau und leise in ihrem Ohr wurde, wenn seine Hände sie immer wieder und wieder nahmen.
Aber Elias war weg. Er war auf einer einwöchigen Geschäftsreise – seiner ersten seit Monaten – und ohne ihn war es zu still im Haus. Die Laken rochen noch nach seiner Haut und seinem Parfüm, sein Kopfkissen war eingedrückt, wo sein Kopf in der Nacht zuvor gelegen hatte. Beata wanderte in einem lockeren Tanktop und sonst nichts durch das Haus, ihr Körper summte, unruhig, unzufrieden.
Sie versuchte, sich abzulenken. Sie lief zusätzliche Kilometer im Fitnessstudio, Schweiß klebte an ihrer Haut, ihre Brustwarzen waren hart unter ihrem Sport-BH, ihre Fantasie spielte wild mit Erinnerungen. Sie nahm lange, heiße Duschen, ließ das Wasser über ihre Brüste laufen und stellte sich vor, wie Elias hinter ihr stand, seine seifigen Hände ihr Fleisch kneteten und sein Mund ihren Hals küsste. Aber es war nicht genug. Sie war hungrig, verzweifelt, sehnte sich so sehr, dass sie nachts wach lag und ihre Beine fest zusammenpresste, während ihre Hand unter ihr Höschen glitt und sie diesem Höhepunkt nachjagte – aber immer, immer wollte sie mehr.
Es war die dritte Nacht, als die Einsamkeit sich wie Fieber anfühlte. Sie lag auf ihrem Bett, ausgestreckt auf der Bettdecke, ihr Handy in der Hand, und blätterte durch die Nachrichten, die Elias ihr geschickt hatte. Einige waren süß, andere eher verführerisch. Sie schickte ihm ein Foto, auf dem ihr das Tanktop von der Schulter rutschte und ein Stück ihrer nackten Brust zu sehen war, ihre Lippen leicht geöffnet.
Seine Antwort kam schnell: Du bringst mich um. Ich will dich so sehr.
Sie wollte ihn auch. Aber heute Nacht fühlte sich dieses Verlangen scharf und wild und ein wenig gefährlich an.
Beata schloss die Augen und ließ ihre Hand tiefer gleiten, wobei sie sich vorstellte, es sei Elias' Hand – stark, selbstbewusst, gierig. Sie stöhnte leise, der Klang hallte in dem leeren Schlafzimmer wider, und ihre Fantasie füllte die Lücken: sein Mund, sein Gewicht, sein heißer Atem auf ihrer Haut.
Aber sie brauchte mehr. Sie brauchte etwas Echtes. Sie musste berührt werden, erfüllt werden, zerstört werden, wie nur der Körper eines Liebhabers sie zerstören konnte.
Beata biss sich auf die Lippe, ihr Puls raste, während sie sich fragte: Was würde sie tun, um sich zu befriedigen, wenn sie Elias nicht haben konnte? Und wie weit würde sie gehen?
Beatas Hände zitterten vor Vorfreude, als sie Adrians Nummer wählte, ihr Atem ging schnell und flach. Adrian war die Art von Mann, die sie zweimal hinschauen ließ – groß, breitschultrig, jeder Zentimeter seines Körpers war von glatter, dunkler Haut und Muskeln geformt. Er hatte eine Ausstrahlung, die einen Raum füllen konnte, noch bevor man ihn sah; sie lag in seiner kraftvollen Gangart, der ruhigen Tiefe seiner Stimme und seinem tiefen, warmen Lachen, das immer wie Donner aus seiner Brust hallte.
Nach ein paar Klingelzeichen nahm er ab, seine Stimme klang tief und vom Schlaf rau. „Beata? Ist alles in Ordnung?“
Sie zwang sich, ihre Stimme zittern zu lassen – eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude. „Hey, Adrian. Es tut mir so leid, dich so spät zu stören, aber ... ich glaube, ich habe etwas gehört. Im Haus. Elias ist nicht da, könntest du bitte vorbeikommen? Nur um nachzusehen?“
Eine Pause. „Gib mir zwei Minuten. Schließ die Türen ab, bis ich da bin.“
Er stand innerhalb von Sekunden vor ihrer Haustür und füllte den Türrahmen mit seiner unglaublichen Statur – die Jogginghose saß tief auf seinen Hüften, ein weißes T-Shirt spannte sich über seinen breiten Brustkorb und seine Arme, jede Kontur seines Körpers schrie danach, berührt zu werden. Bei seinem Anblick lief Beata das Wasser im Mund zusammen, ihr Verlangen steigerte sich von einem dumpfen Schmerz zu einem scharfen, gierigen Hunger.
„Hey“, sagte er mit leiser Stimme und musterte sie von oben bis unten, sodass sie errötete.
„Hey, Adrian.“ Sie sah zu ihm auf, ließ ihren Blick verweilen und spürte, wie sich bereits Hitze zwischen ihnen aufbaute. „Ich habe oben etwas gehört. Könntest du vielleicht ...?“
Er nickte, ganz geschäftsmäßig, aber die Art, wie sein Blick über ihren Körper wanderte, verriet ihr, dass er nicht ganz immun war gegen die Art, wie sie gekleidet war – ihr Tanktop bedeckte kaum ihre Brüste, die weichen Shorts schmiegten sich an die Rundung ihres Hinterns.
„Bleib hier unten. Ich sehe nach“, befahl er sanft, seine Stimme voller Beschützerinstinkt und Macht.
Beata wartete, ihre Nerven brannten. Sie lauschte Adrians schweren Schritten auf der Treppe und stellte sich vor, wie sich seine kräftigen Arme anspannten, als er Türen öffnete und Schränke durchsuchte. Sie stellte sich seinen breiten Rücken vor, seine großen Hände, die Muskeln, die sich unter seinem T-Shirt abzeichneten. Gott, war er schön. Jeder Zentimeter seiner Haut weckte in ihr das Verlangen, ihn zu kosten, zu beißen, ihren Körper an seinen zu pressen und zu sehen, ob er nachgeben würde.
Mit klopfendem Herzen ließ sie ihre Shorts zu Boden fallen, ihre Hände zitterten. Dann folgte ihr Tanktop, sodass sie nur noch in ihrer nackten Haut und ihrer Begierde dastand, ihre Brustwarzen in der kühlen Luft hart, ihr Körper vor Erwartung glänzend. Als Adrians Schritte wieder die Treppe herunterkamen, war Beatas Atem heiß und flach, ihr Körper vibrierte vor Verlangen.
Adrian bog um die Ecke und blieb wie angewurzelt stehen, sein massiger Körper plötzlich steif, jeder Muskel angespannt. Seine Augen weiteten sich, das sanfte Braun verdunkelte sich und wurde von etwas Heißem überlagert.
„Beata – was zum Teufel machst du da?“ Seine Stimme war eine Mischung aus Schock, Warnung und tiefem, unverkennbarem Verlangen.
Sie ging langsam auf ihn zu, ihre Hüften schwangen, sie leckte sich die Lippen, während ihr Blick über seinen kräftigen Hals, seine breiten Schultern und den Mund wanderte, von dem sie sich vorgestellt hatte, wie er jeden Zentimeter ihres Körpers küssen würde. Sie drückte sich an ihn, nackt und ohne Scham, ihre Hände glitten über seine Brust und legten sich um seinen Nacken – ihr Körper wirkte winzig neben seiner Kraft.
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und streifte mit den Lippen sein Ohr. „Ich brauche Hilfe, Adrian“, flüsterte sie mit vor Verlangen schmerzender Stimme. „Etwas, das nur ein großer, starker Mann wie du für mich tun kann.“
Ihre Lippen streiften sein Kinn, und sie zitterte, verzweifelt nach seinen Händen auf ihrer Haut, ihr Atem kam in leisen, bedürftigen Stößen. „Bitte“, flehte sie mit rauer Stimme, während ihr Körper sich fester an ihn presste. „Ich kann nicht länger warten ...“
Adrians Hände legten sich groß und warm auf ihre Taille. Einen Herzschlag lang zögerte er, jeder Muskel seines Körpers zitterte vor Anspannung. Aber dann trafen seine dunklen, hungrigen, verlorenen Augen ihre, und sie wusste, dass er sie genauso sehr begehrte wie sie ihn.
Adrians Hände schwebten über ihrer Taille, seine Finger drückten sich wie Brandzeichen in ihre Haut – warm, fest, zitternd vor Zurückhaltung. Sein Kiefer war fest zusammengebissen, seine Augen huschten über ihren nackten Körper, über die weichen Linien und Kurven, den wilden, hungrigen Blick in ihren Augen. Sie spürte den Puls seiner Berührung in jedem Zentimeter ihres Körpers, die Elektrizität sang unter ihrer Haut.
Doch dann holte er zitternd Luft, seine Stimme klang tief und rau. „Beata, wir können nicht ... Wir sind beide verheiratet. Wir sollten nicht ...“ Er klang fast gequält, jedes Wort war ein Kampf zwischen dem, was er wusste, und dem, was er wollte.
Aber seine Hände ließen ihren Körper nicht los.
Beata rückte näher, ihre nackte Haut presste sich an seine Kleidung, ihr Verlangen war so stark, dass sie kaum atmen konnte. Sie streckte die Hände aus, ließ sie von seinem Nacken zu seiner scharf gezeichneten Kinnlinie gleiten und spürte die Hitze, die Anspannung in seinen Muskeln. Seine Lippen öffneten sich, sein Atem kam heiß und flach, als ihr Mund sich seinem näherte.
„Niemand muss es erfahren“, flüsterte sie mit leiser, gefährlicher, sehnsüchtiger Stimme. Sie fuhr mit dem Daumen über seine Lippen, ihr Atem vermischte sich mit seinem. „Nur für heute Nacht. Bitte, Adrian.“
Für einen Moment hielt die Welt den Atem an. Dann brach Adrians Mund wie ein Damm und stürzte sich auf ihren – heiß, hungrig, verzweifelt. Seine Arme schlossen sich um sie, zogen sie fest an seine Brust, seine Hände erkundeten jeden Zentimeter ihres nackten Körpers mit gieriger Ehrfurcht. Der Kuss war Feuer, war Sünde, war alles, wonach Beata sich gesehnt hatte, und noch viel mehr.
Er verschlang ihre Lippen, seine Zunge verschlang sich mit ihrer, sein Griff war fest und hungrig. Beata stöhnte in seinen Mund, presste sich fester an ihn, ihre Hände krallten sich in sein Hemd, als könnte sie ihn in sich hineinziehen.
Für einen wilden, perfekten Moment gab es keine Schuld, keine Welt jenseits der Hitze seines Mundes und der Kraft seiner Arme – nur zwei Körper, die vor Verlangen brannten, verloren in der geheimen Dunkelheit.
Adrians Zurückhaltung riss wie ein gespannter Faden. Er drückte sie fest gegen die massive Eingangstür, das kühle Holz drückte gegen ihre nackte Haut. Die Welt draußen verschwand – es gab nur noch die Dunkelheit des Hauses, ihr heftiges Atmen und die Hitze, die zwischen ihren Körpern flimmerte.
Seine Hände fanden ihre Brüste, groß und warm, seine Daumen fuhren mit einer Ehrfurcht und Gier über die festen, geschwollenen Spitzen, die einen Feuerstrahl durch ihren Körper schickte. Er umfasste sie, wog sie, drückte gerade so fest, dass sie nach Luft schnappte. „Verdammt, Beata“, murmelte er mit rauer, verehrender Stimme. „Du hast die perfektesten Titten, die ich je gesehen habe. Voll und schwer – verdammt, du bringst mich um.“
Seine Worte waren wie ein Funke, der etwas Wildes in ihr entfachte. Sie bog sich seiner Berührung entgegen, streckte ihre Brust nach vorne, verzweifelt nach mehr – immer mehr.
Adrians Mund fand sie, heiß und hungrig, seine Lippen umschlossen eine ihrer steifen Brustwarzen. Er saugte langsam und tief, seine Zunge spielte mit der empfindlichen Knospe, dann knabberte er sanft daran. Seine großen Hände kneteten ihr Fleisch, kniffen und rollten es, bis ihr vor Lust schwindelig wurde. Das raue Ziehen seiner Bartstoppeln ließ Schauer über ihre Haut laufen, jede Nervenfaser war angespannt.
Beata stieß einen qualvollen Seufzer aus, ließ den Kopf gegen die Tür fallen und vergrub verzweifelt ihre Finger in seinem Haar. Ihr ganzer Körper zitterte, ihre Hüften bewegten sich, das Verlangen überflutete sie so sehr, dass sie seinen Namen wimmerte.
„Oh, Adrian“, keuchte sie mit brüchiger Stimme, während ihre Beine nachzugeben drohten. „Nicht aufhören – bitte, hör niemals auf ...“
Er knurrte sie an, wechselte zu ihrer anderen Brust und verwöhnte sie mit derselben Aufmerksamkeit – leckte, saugte und biss, bis sie sich windend, sinnlos, völlig seiner Gnade ausgeliefert, krümmte.
Adrians Hände wanderten tiefer, groß und stark und unmöglich warm, glitten über die Kurve von Beatas Taille zu den üppigen Rundungen ihres Hinterns. Er drückte zu, grub seine Finger ein und hob sie gerade so weit an, dass sie sich klein und machtlos in seinem Griff fühlte. „Mmm, Mädchen, sieh dich an“, knurrte er mit rauer, heißer Stimme, „so weich, so prall – wie für Männerhände gemacht. Ich träume von diesem Arsch, seit ich dich zum ersten Mal in diesen kurzen Shorts gesehen habe.“
Beata zitterte, die schmutzigen Komplimente machten sie noch feuchter, ihr Körper bog sich seiner Berührung entgegen. Sein Mund verließ ihre Brust nicht, seine Lippen und seine Zunge verehrten sie, als wäre er am Verhungern, er küsste so fest, dass sie wusste, dass sie noch tagelang seine Spuren tragen würde. Sie vergrub ihre Hände in seinem Haar, hielt ihn an ihrer Brust fest, brauchte die Rauheit, die Gier, das hilflose Gefühl, verschlungen zu werden.
Dann glitt seine Hand zwischen ihre Schenkel, und sie wäre fast gekommen. Seine dicken Finger spreizten sie, suchten, fanden die feuchte Hitze in ihrem Innersten. Sein Daumen drückte langsam und neckisch auf ihre Klitoris, kreiste mit einem Druck, der sie aufschreien ließ.
„Verdammt, Baby, du bist klatschnass“, murmelte er, und seine Worte vibrierten lasziv an ihrer Brustwarze.
„Du bist so hungrig nach mir, nicht wahr? Du tropfst, du Fotze.“
Ihr Hinterkopf schlug gegen die Tür, als er ihre Klitoris rollte, ihre Beine zitterten, ein raues Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. „Ja – oh Gott, Adrian, bitte –“ Sie umklammerte seinen Kopf noch fester, drückte ihn gegen ihre Brust, jede Nervenfaser brannte.
Adrian redete weiter schmutzig, seine Stimme leise und unerbittlich, während seine Hände ihren Körper in Brand setzten. „Ich will, dass du auf meiner Hand kommst, Beata. Ich will spüren, wie sehr du es brauchst. Du wirst für mich kommen, nicht wahr?“
Seine Finger neckten ihre Öffnung, sammelten Feuchtigkeit, und sein Daumen quälte ihre Klitoris, eine Kombination, die sie an den Rand der Ekstase trieb.
Adrians dicke Finger drückten sich in sie, zuerst langsam, dehnten sie, dann glitten sie tief hinein. Er krümmte sie nach vorne und fand die süße, empfindliche Stelle in ihr, wobei sein Daumen nie ihre Klitoris verließ. Er bearbeitete sie mit geübter Geschicklichkeit, jede Bewegung darauf ausgerichtet, sie zu entwirren.
Beatas Beine drohten nachzugeben, ihr ganzer Körper war gespannt wie ein Spinnennetz. Sie wand sich gegen die Tür, presste seinen Kopf an ihre Brüste und atmete in kurzen, verzweifelten Stößen.
Adrians Stimme war direkt an ihrer Haut, heiß und rau und befehlend. „Gefällt dir das, Süßigkeit? Du liebst es, wie meine großen Finger dich ausfüllen, oder?“ Sein Daumen drückte fester, kreiste, unerbittlich. „Genau so, Beata. Komm für mich. Drück meine Finger, mach mich schmutzig.“
Er stieß seine Finger schneller, krümmte sie genau richtig, und seine schmutzigen Worte machten sie unmöglich noch feuchter.
„Der arme Ehemann weiß nicht, dass seine wunderschöne Frau gleich auf der Hand ihres Nachbarn kommt. Dass es sein bester Freund ist, der sie die Kontrolle verlieren lässt.“
Sie schrie auf, ihre Hüften bäumten sich auf, ihre Wände umklammerten seine Finger, als die Wellen der Lust durch ihren Körper rollten. Adrian hörte nicht auf – er trieb sie noch höher, sein Daumen stimulierte ihre Klitoris, sein Mund war an ihrer Brust, seine Stimme in ihrem Ohr.
„Gib es mir, Beata. Zeig mir, wie sehr du es brauchst. Genau so – braves Mädchen. Komm für mich.“
Sie zerbrach, ihr Körper zitterte, die Lust war so stark, dass es fast wehtat, und ihre Stöhnen hallten durch das Haus. Adrian hielt sie fest, seine Finger tief in ihr, unerbittlich, dann lockte seine Zunge jedes letzte Zittern aus ihr heraus, bis sie schlaff und keuchend an der Tür hing, sich immer noch an ihn klammerte und verzweifelt nach mehr
Hallo
Adrians Hüften hielten ihren gnadenlosen Rhythmus aufrecht, sein Schwanz glänzte vor Speichel, sein ganzer Körper zitterte vor Anstrengung, die Kontrolle zu behalten. Er starrte auf sie herab, stolz und hungrig, sah zu, wie sie für ihn zusammenbrach, und wusste, dass sie diese Nacht nie vergessen würde.
Adrian packte ihr Haar fest und zog sich schließlich aus ihrem Mund zurück, wobei die dicke Eichel mit einem lauten, schmutzigen Plopp herausglitt. Eine glitschige Spur aus Spucke verband ihre geschwollenen Lippen mit seinem Schaft und glänzte im Mondlicht. Er ließ ihr keine Zeit zum Verschnaufen, grinste sie nur an, während sich in seinen dunklen Augen Lust und Befriedigung vermischten.
Er schlug seinen Schwanz leicht gegen ihr gerötetes, spuckefeuchtes Gesicht und stieß ein tiefes, grollendes Lachen aus. „Sieh dich an, Beata. So verdammt bedürftig, sabbernd danach. Du kannst nicht genug bekommen, oder?“ Er sah, wie sie zitterte, wie ihre Zunge nach mehr schmeckte, verzweifelt und wild nach ihm.
Ohne ein weiteres Wort beugte sich Adrian vor, hakte seine großen Hände unter ihre Arme und hob sie hoch, als würde sie nichts wiegen. Beata schnappte nach Luft, ihre langen Beine schlangen sich fest um seine Taille, ihre Arme um seine Schultern. Er küsste sie hart, hungrig, verschlingend, schmeckte die Mischung aus sich selbst und ihrer nachklingenden Süße.
Ihre Münder trafen aufeinander, Zähne und Zungen verschlangen sich, ihr Atem war heiß und verzweifelt, als er sie durch den Raum trug. Adrians Hände umfassten ihren Hintern, kneteten und drückten ihn, seine Finger gruben sich tief ein, zogen sie näher zu sich heran und rieben ihre glatte, schmerzende Mitte an seinem harten, langen Schwanz.
Er führte sie beide zur Couch, ohne ihren Kuss zu unterbrechen, und hielt erst inne, als er sich hinlegen und sie auf seinen Schoß drücken konnte, ihren Körper über sich ausgebreitet, Haut auf Haut.
Er zog sich einen Moment zurück und flüsterte ihr mit rauer Stimme ein Versprechen ins Ohr. „Bist du bereit dafür, Baby? Bereit, deine Fotze gestopft zu bekommen?“
Beatas Antwort war ein Stöhnen, ihre Hüften rollten sich gegen ihn, ihr Körper bettelte um alles, was er ihr geben konnte.
Adrian ließ sich auf dem Sofa nieder, Beata ritt auf seinem Schoß, ihre Haut gerötet und glänzend, ihre langen Beine weit um seine Hüften gespreizt. Er umfasste ihren Hintern mit seinen großen Händen, hob sie leicht an und ließ ihre glatte, geschwollene Muschi an seinem dicken Schwanz entlanggleiten. Er hatte es nicht eilig, sondern schaukelte sie nur hin und her, während seine schwere Hitze zwischen ihren Schamlippen glitt und ihn mit ihrer Erregung überzog.
Beata keuchte, ihr Körper bog sich, jede Nervenfaser brannte. Die Spitze seines Schwanzes stieß immer wieder gegen ihre Klitoris, der dicke Schaft glitt durch ihre feuchten Falten, ohne ganz in sie einzudringen. Sie wand sich und stöhnte, ihre Hände krallten sich in seine Schultern, ihre Fingernägel gruben sich in seine dunkle, kräftige Haut.
„Oh Gott, Adrian, bitte“, wimmerte sie, unfähig, ihren Blick von der Stelle zu nehmen, an der sich ihre Körper trafen, „bitte, reize mich nicht … Ich brauche es, ich brauche dich in mir – fick mich, bitte, fick mich einfach …“
Er grinste, drückte sie etwas fester an sich und brachte sie zum Zittern. „Das gefällt dir, was?“, neckte er sie mit tiefer, frecher Stimme in ihrem Ohr. „Spürst du, wie feucht du bist? Du bettelst um mich und reibst dich an meinem Schwanz wie eine kleine geile Hure …“Beata konnte nicht aufhören, ihre Hüften zu bewegen, ihre Stimme brach, als ihre Verzweiflung ihren Höhepunkt erreichte. „Bitte, Adrian, bitte fick mich einfach, füll mich aus, ich brauche es, ich brauche es so sehr …
Bitte, bitte, bitte, füll meine Fotze, ich kann nicht mehr warten!“
Sie sang es, den Kopf zurückgeworfen, wild vor Verlangen, ihr ganzer Körper zitterte vor Hunger nach ihm. Adrians Hände drückten ihren Hintern, hielten sie fest und ließen sie den schweren Puls seines Schwanzes spüren, der direkt gegen ihren Eingang drückte – neckisch, verlockend, kurz davor, sie über den Rand zu treiben.
„Willst du es?“ knurrte er mit rauer Stimme, die sie vor Verlangen schmerzen ließ. „Willst du, dass ich dich dehne, dich so hart ficke, dass du deinen eigenen Namen vergisst? Sag es noch einmal, Baby. Bettle um diesen Schwanz.“
Beatas Antwort war ein atemloser, gebrochener Schrei: „Bitte, Adrian – bitte, ich brauche dich jetzt in mir. Füll mich aus, ruinier mich, fick mich – bitte!“
Adrians Hände stützten sie, seine Berührungen waren immer noch kräftig, aber sanft, als er sich an ihrem Eingang positionierte. Er konnte spüren, wie sie zitterte, sah die Gier und Nervosität, die über ihr mondbeschienenes Gesicht huschten. Langsam drang er in sie ein, die dicke Eichel dehnte sie und füllte sie Zentimeter für Zentimeter aus.
Er hielt inne, küsste ihren Hals und flüsterte ihr ins Ohr, während er ihr Zeit gab, sich daran zu gewöhnen. Sein Daumen kreiste langsam und beruhigend über ihrer Klitoris, lindert den Schmerz und steigerte gleichzeitig die Lust. „Ganz ruhig, Schatz … genau so“, murmelte er mit rauer Stimme, die süß und unmoralisch zugleich klang. „Gott, du fühlst dich so verdammt gut an. So eng – du nimmst jeden Zentimeter und lässt mich dich dehnen.“
Beata wimmerte, ihre Fingernägel gruben sich in seine Schultern, ihre Hüften wiegten sich, während sie sich bemühte, ihn tiefer in sich aufzunehmen. Sie fühlte sich unmöglich ausgefüllt, jeder Nerv sang vor einer Mischung aus süßem Schmerz und überwältigender Lust.
„Genau so, Süße“, gurrte Adrian und rieb ihren Kitzler in langsamen, perfekten Kreisen. „So ein braves Mädchen, das meinen großen Schwanz nimmt …
Sieh dich an – so mutig, so verzweifelt. Du bringst mich um den Verstand, Süßi.“
Er drang tiefer ein, langsam und vorsichtig, ließ ihren Körper sich um ihn formen, ihre Hitze ihn fest umklammern. Jedes Mal, wenn sie nach Luft schnappte, beruhigte er sie mit süßen schmutzigen Worten: „Du machst das so gut, Beata … Fuck, du bist dafür gemacht. Für mich gemacht.
Spürst du, wie tief ich in dir bin? Du bist perfekt, Süßigkeit, so feucht, so hungrig. Niemand hat dich jemals so ausgefüllt, oder?“
Beata stöhnte und bäumte sich auf, als er ganz in ihr versank, die Dehnung war köstlich, ihr Körper zitterte vor Hingabe. Sein Daumen blieb auf ihrer Klitoris, jede Berührung ein Versprechen, jedes Wort ließ sie ein bisschen mehr zerfallen.
„Oh Gott, Adrian…“, keuchte sie, klammerte sich an ihn, überwältigt und verzweifelt nach mehr. „Du fühlst dich so gut an – so groß. Hör nicht auf, bitte hör niemals auf…“
Er grinste gegen ihre Haut, bewegte seine Hüften langsam und tief und ließ sie jeden Zentimeter genießen. „Genau so, Süß. Reite mich. Zeig mir, wie sehr du es liebst, ausgefüllt zu werden.
Du bist so verdammt schön, wenn du alles nimmst, was ich habe.“
Adrian spürte, wie ihre Muskeln um ihn herum flatterten, als er tief in sie eindrang und sein dicker Schwanz sie bis an ihre Grenzen dehnte. Er begann sich zu bewegen, zuerst langsam, dann immer schneller, bis er einen unerbittlichen Rhythmus gefunden hatte. Jeder Stoß trieb ihn tiefer, füllte sie vollständig aus, ihre Körper schlugen mit einem feuchten, hungrigen Geräusch aufeinander.
Beata stöhnte, der Laut riss ihr aus der Brust, rau und bedürftig.
Ihr Kopf fiel zurück, rote Haare fielen ihr über die Schultern, während ihre Fingernägel sich tief in Adrians Rücken gruben. Der Schmerz schien ihn nur noch mehr anzutreiben – er lachte leise und dunkel, sein Mund an ihrem Ohr. „Verdammt, Beata. Du bist so eng um mich herum. Du liebst das, nicht wahr?“ Seine Hände drückten ihren Hintern, drückten sie härter auf seinen Schwanz.
„Sieh dich nur an – wie du dich auf mir reitest, gierig nach jedem Zentimeter. Dein Mann könnte dich niemals so ficken.“
Sie wimmerte, rollte ihre Hüften und begegnete jedem Stoß mit verzweifelter Gier. „Härter, Adrian, bitte … Hör nicht auf. Ich liebe es – ich liebe deinen großen, dicken Schwanz in mir. Wie er mich dehnt, mich ausfüllt. Niemand hat mich jemals so gut gemacht. Mehr, bitte … mehr …“
Er antwortete mit einem weiteren rauen Lachen, seine Hüften bewegten sich schneller, sein Schwanz schlug bei jedem Stoß tief in sie hinein. „Du magst es, gedehnt zu werden, was? Du magst es, wenn dich der Schwanz eines richtigen Mannes so tief füllt, dass du es kaum aushalten kannst? Du tropfst überall auf mich, Beata – so verdammt begierig, so verzweifelt darauf, ruiniert zu werden. Heute Nacht gehörst du mir, Baby. Ganz allein mir.“
Ihre Körper bewegten sich im Gleichklang, ihre Stöhnen wurden mit jedem brutalen, perfekten Stoß lauter, die Couch knarrte unter ihnen. Adrians schmutzige Worte spornten sie an, ihr Körper verkrampfte sich, stieg höher und höher, während er sie gnadenlos fickte, jeder Zentimeter von ihr lebte vor Lust und Sünde.
Adrian umfasste Beatas weichen Arsch fester, seine großen Hände kneteten ihr Fleisch, bevor er ihr hart und schmerzhaft auf eine Pobacke schlug, dann auf die andere.
Das Geräusch hallte scharf und schmutzig durch den Raum und ließ Beata aufschreien und sich fester um ihn klammern.
„Genau so, Baby“, knurrte er mit einer Stimme voller dunkler Befriedigung. „Hüpf für mich. Ich will sehen, wie deine hübschen Titten und dein perfekter Arsch wackeln, während du diesen Schwanz reitest. Komm schon, härter. Gib es mir. Zeig mir, wie sehr du es brauchst.“
Beatas Atem ging stoßweise, ihr Körper brannte. Sie gehorchte, stemmte ihre Hände gegen seine Brust, hob sich, bis nur noch die Spitze seines Schwanzes in ihr war, und ließ sich dann wieder hart und schnell fallen, wobei jede Bewegung sie keuchen und zittern ließ. Adrian begegnete ihr mit harten Stößen, seine Hüften schossen nach oben, um jeden ihrer Stöße zu treffen, ihre Körper prallten in einem perfekten, hungrigen Rhythmus aufeinander.
Er versohlte ihr erneut den Hintern und stöhnte, als ihre Pobacken in seinen Handflächen wackelten. „Das ist meine kleine versaute Schlampe. Sieh dich nur an – so verdammt gierig, so verzweifelt nach diesem Schwanz. Du liebst es, nicht wahr? Du liebst es, auf mir zu reiten, ihn ganz zu nehmen, weit gedehnt und benutzt zu werden.“
Beata stöhnte, ritt ihn härter, verlor sich in der rohen Lust und den schmutzigen Komplimenten.
„Ja, Adrian – oh Gott, ja! Ich liebe es. Ich liebe es, wie du mit mir Sex hast – wie du mich füllst, mich benutzt, mich zu deiner machst. Hör nicht auf – bitte, hör niemals auf …“ Adrians Hände hörten nicht auf, zu wandern, zu schlagen, zu drücken, ihre Bewegungen zu lenken, während er immer wieder in sie eindrang, seine Stimme unerbittlich mit dunklen Ermunterungen.
„Genau so, hüpf härter, zeig mir, was für eine geile kleine Schlampe du bist. Mach meinen Schwanz ganz schmutzig. Lass die ganze Nachbarschaft hören, wie du meinen Namen schreist.“
Beata tat genau das – sie ritt ihn wild, ihr Körper zitterte, die Lust stieg bis zum Höhepunkt, als Adrians schmutzige Worte und sein fester Griff sie höher trieben, näher an den Rand, nach dem sie sich die ganze Woche gesehnt hatte.
Beatas Körper verkrampfte sich, alle Muskeln spannten sich an, als Adrian in sie stieß, seine Hände um ihren Hintern, um sie dazu zu bringen, ihn so hart und wild zu reiten, wie sie konnte. Sie spürte, wie die Lust sie überkam, schnell und verheerend – ein weißglühender Rausch, der sie durchfuhr und ihre Sicht verschwimmen ließ.
Sie schrie, den Kopf zurückgeworfen, ihre Stimme rau und verzweifelt: „Oh, verdammt, ich komme!
Fick mich, fick mich, fick mich! Gott!“ Ihre Wände umklammerten seinen dicken Schwanz, melkten ihn, ihr Körper pulsierte vor der Kraft ihres Orgasmus. Adrians Hüften hämmerten unerbittlich in sie hinein und jagten seine eigene Erlösung, während sie in seinen Armen auseinanderbrach. Er knurrte mit rauer, heiserer Stimme: „Das ist es – komm für mich, Baby. Drück meinen Schwanz genau so.
Gutes Sklavenmädchen. Du bist so eine perfekte kleine Hure für mich, nicht wahr? Nimm alles, Beata – lass mich jeden verdammten Tropfen spüren.“
Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken, ihre Beine zitterten, während er weiter in sie stieß, sie dehnte und mit jedem wilden Stoß füllte.
Die schmutzigen Worte, die Kraft in seinen Händen, sein dicker Schwanz in ihr – all das trieb ihren Orgasmus noch höher, die Wellen der Lust brachen über ihr zusammen, während er sie durch den Höhepunkt rammte.
Sie sank gegen ihn, schluchzte seinen Namen und zuckte immer noch um seinen Schwanz, während er in sie stieß, verloren in der feuchten Hitze und dem wilden, rücksichtslosen Verlangen.
Als Beatas Orgasmus durch ihren Körper strömte, verlangsamte Adrian seine Stöße, sein Atem ging schwer und tief. Ohne Vorwarnung packte er ihre Hüften und drehte sie mühelos auf den Rücken auf die Couch, ihr Haar fiel wild über die Kissen. Er beugte sich über sie, seine Muskeln angespannt, seine Haut glänzend, seine Augen dunkel vor lüsterner Befriedigung.
Seine großen, dunklen Hände drückten ihre Schenkel weit auseinander, dann glitten sie nach oben, eine umfasste sanft, aber fest ihre Kehle und hielt sie fest. Der Druck war perfekt – besitzergreifend, befehlend, sodass sie vor Erregung und Hingabe zitterte.
Adrian beugte sich vor, sein Mund heiß an ihrem Ohr, als er knurrte: „Du siehst so verdammt gut aus, Baby. Ganz breit für mich. Jetzt halt die Augen offen – wage es nicht, wegzuschauen.“
Er richtete sich auf, die Hand immer noch an ihrer Kehle, und führte seinen dicken, glänzenden Schwanz zu ihrer Öffnung. Er hielt inne und ließ die schwere Eichel an ihren feuchten Schamlippen ruhen, was sie erneut nach ihm verlangen ließ.
„Sieh mich an, Beata“, forderte er mit rauer Stimme. „Sieh zu, wie dieser große Schokoladenschwanz in deine cremige, gierige Fotze verschwindet. Sieh, wie du jeden Zentimeter aufnimmst. Sieh, was du mit mir machst.“
Beatas Augen waren auf die Stelle fixiert, an der sich ihre Körper trafen, und ihr Atem stockte, als er langsam und bedächtig in sie eindrang. Der dicke, dunkle Schaft teilte ihre Falten und dehnte sie erneut, ein unglaublich schmutziger und schöner Anblick – sein Penis verschwand in ihr, ihr blasser Körper zitterte unter ihm.
Er drückte seine Hand etwas fester auf ihre Kehle, sodass sie den Puls seiner Kontrolle spürte, die wilde Grenze zwischen Gefahr und Lust, die sich vermischte, während er sie tief füllte. „Genau so, Baby. Nimm ihn. Du siehst so verdammt perfekt aus – so ausgefüllt, so gedehnt, so verdammt mein.“
Beata stöhnte, die Augen weit aufgerissen, und sah zu, wie sie jeden Zentimeter von ihm in sich aufnahm, wie jeder Stoß sie noch feuchter machte und ihr Körper sich gierig um ihn zusammenkrampfte.
Adrians Griff um Beatas Kehle wurde fester, seine Hand war heiß und fest, die perfekte Mischung aus Zurückhaltung und wilder Hingabe. Seine Hüften begannen schneller und härter zu stoßen, seinen dicken Schwanz in ihre glatte, geschwollene Muschi zu treiben, wobei jeder Stoß sie keuchen und wimmern ließ, ihre Augen weit aufgerissen und glasig vor Verlangen.
Er beugte sich vor, seine dunklen Augen auf ihre geheftet, seine Stimme ein knurrender Befehl. „Sieh dich an – wie du jeden Zentimeter nimmst, mich dich ruinieren lässt, während dein Mann sich draußen den Arsch aufreißt. Du solltest dich schämen, Baby. Du wirst von deinem Nachbarn gefickt, dem besten Freund deines Mannes, wie eine billige Hure.“
Er ließ seine Hand über ihre Wange gleiten und dann – klatsch – landete seine Hand hart auf ihrer Wange, brennend und heiß, sodass sie nach Luft schnappte und sich noch fester um ihn klammerte.
„Du liebst es, nicht wahr?“, spottete er, während seine Hüften gnadenlos hämmerten. „Du liebst es, wie schmutzig das ist. Du liebst es, dass ich mit dir machen kann, was ich will, und du wirst um mehr betteln.
Sieh nur, wie verzweifelt du bist, wie du diesen Schwanz so tief in dich aufnimmst und dich von mir auf deiner eigenen Couch bescheuert ficken lässt.“
Er packte ihr Gesicht, grub seine Finger in ihre Wangen und zwang sie, zwischen sie hinunterzuschauen, um zu sehen, wie sein dunkler, glänzender Schwanz immer wieder in ihrer cremigen Spalte verschwand. „Genau so, schau hin, Süßigkeit. Schau, was für eine schamlose kleine Schlampe du für mich bist. Du kannst nie genug davon bekommen, oder?“
Beata wand sich unter ihm, ihr Körper zitterte, Scham und Ekstase vermischten sich, bis sie nichts mehr als Lust und Unterwerfung war. Sie stöhnte mit offenem Mund, ihre Stimme rau. „Nein, Adrian – oh, fick mich, ich liebe es. Ich liebe deinen Schwanz. Ich liebe es, dein schmutziges kleines Geheimnis zu sein. Benutz mich – bitte, hör nicht auf, hör niemals auf …“
Er schlug ihr erneut ins Gesicht, diesmal sanfter, aber voller besitzergreifender Dominanz, dann beugte er sich vor und spuckte ihr schmutzige Worte direkt ins Ohr. „Heute Nacht gehörst du mir. Nur eine schwanzhungrige, untreue Ehefrau, die darum bettelt, gedehnt und gefüllt zu werden. Ich will, dass du noch einmal für mich kommst, Beata – zeig mir, wie sehr du es liebst, ihn für diesen Schwanz zu betrügen. Schrei für mich. Lass die ganze Welt wissen, was für eine gute kleine Schlampe du bist.“
Er hämmerte härter und schneller in sie hinein, entschlossen, sie noch einmal über den Rand zu treiben.
Adrians Hand umklammerte Beatas Kehle, während er ihre Beine nach oben und hinten hob, ihre Knie fast bis zu ihren Schultern drückte und sie unter sich aufklappte. Er starrte auf sie herab, keuchend, sein Schwanz stieß mit brutaler Geschwindigkeit in ihre feuchte, geschwollene Muschi. Die Couch bebte unter ihnen, die Luft war erfüllt vom Klatschen ihrer Haut und ihren gemeinsamen, verzweifelten Stöhnen.
Er beugte sich vor und knurrte mit rauer Stimme: „Ich werde deine Muschi füllen, Beata. Ich werde dich hier schwängern, während dein Mann weg ist. Du willst es doch, oder? Du willst, dass ich dich mit meinem Sperma vollpumpe?“
Ihre Antwort war ein erstickter Schrei, ihre Hand flog zu ihrer Fotze und rieb sie in rasenden, schmutzigen Kreisen, während er härter und tiefer in sie eindrang und sie mit jedem brutalen Stoß weiter dehnte. „Ja, Adrian, ja – bitte, spritz in mir! Füll mich, ruinier mich, mach mich zu deiner Hure, ich brauche es, ich brauche es so sehr – benutze meine Fotze, mach sie zu deiner, füll mich, füll mich!“
Jetzt schrien beide, ihre Stimmen heiser und wild, die Beschimpfungen sprudelten aus ihnen heraus und hallten durch den Raum. Beatas Kopf fiel zurück, ihre Augen waren wild, ihr Mund weit geöffnet und stieß obszöne Schreie aus: „Fick mich! Besam mich! Füll mich mit deinem Sperma! Ich bin nur eine schwanzgeile Schlampe, fick mich härter, härter – bitte, Gott, bitte!“
Adrian fletschte die Zähne, stieß in sie hinein, seine Stimme fast ein Brüllen. „Nimm es, Süße. Nimm jeden verdammten Tropfen. Du gehörst jetzt mir. Ich werde in diese perfekte, untreue Muschi kommen und dafür sorgen, dass du nie vergisst, wie es ist, von einem richtigen Mann gefickt zu werden.“
Beatas Körper verkrampfte sich, ihr Orgasmus überrollte sie wie eine Flutwelle, ihre Muskeln pressten sich so fest um ihn, dass es fast wehtat. Sie schrie, schmutzig und wild, ihr ganzer Körper zitterte, als die Welle der Lust durch sie hindurchbrach. „Ich komme! Oh Gott, ich komme – füll mich, füll mich, hör nicht auf!“ Adrians Rhythmus wurde unregelmäßig, jeder Muskel spannte sich an, als er ihre Beine nach hinten drückte und sich bis zum Anschlag in sie bohrte.
Er brüllte ihren Namen, verlor jede Kontrolle und kam heftig, pumpte dickes, heißes Sperma tief in sie hinein, sein Körper zitterte, als er sich entleerte, jeder Stoß seinen Anspruch auf sie brennend in sie einprägte.
Sie klammerten sich aneinander, atemlos, animalisch, verflochten in Schweiß und Speichel und dem Chaos, das sie angerichtet hatten – verloren in der dunklen, verbotenen Hitze, die sie entfesselt hatten.
Als ihre wilden Schreie verklangen, waren die einzigen Geräusche im Raum ihr unregelmäßiges Atmen und das leise, feuchte Gleiten von Adrian, der sich noch sanft in ihr bewegte. Sein großer Körper schwebte über Beata, die Anspannung schmolz dahin und hinterließ nur Hitze und zitternde Befriedigung. Er lockerte seinen Griff um ihren Hals, fuhr mit einer Hand sanft über ihr Kinn und streichelte mit der anderen Hand die roten Abdrücke auf ihrem Oberschenkel, wo er sie weit gespreizt gehalten hatte.
Adrian beugte sich vor, streifte mit seinen Lippen sanft über ihre Stirn, ihre Wangen und dann ihren geschwollenen Mund. Beata seufzte in den Kuss hinein, schlang ihre Arme um seinen dicken Hals, ihre langen Beine immer noch an den Seiten angezogen. Ihre Zungen trafen sich langsam, süß, kosteten einander, erkundeten sich mit neuer Zärtlichkeit nach dem Orkan.
Er bewegte seine Hüften weiter, langsam und flach, genoss das Gefühl, wie sie ihn noch immer tief in sich umklammerte, warm und feucht, ihre Körper weigerten sich, loszulassen. „Du bist perfekt“, murmelte er an ihren Lippen, seine Stimme ein tiefes, zufriedenes Grollen. „So verdammt perfekt.“
Beata lächelte, atemlos und strahlend, drückte sanfte Küsse auf seinen Kiefer und seine Wange, während ihre Finger träge Muster auf seinem Rücken zeichneten. „Hör nicht auf“, flüsterte sie, noch nicht bereit, ihn gehen zu lassen, liebte sie die Nachbeben, den Schmerz, die Nähe.
Er lächelte zurück, schmiegte sich an ihren Hals, ließ ihre Küsse langsam und verträumt werden, bewegte seine Hüften gerade so viel, dass sie verbunden blieben, dass sie leise gegen seinen Mund stöhnte. Sie verschmolzen miteinander – immer noch verschlungen, immer noch hungrig, aber jetzt umhüllt von etwas Süßerem: dem leisen Summen der Lust, dem Wohlgefühl von Haut auf Haut, dem köstlichen Geheimnis, das sie nun teilten.
Eine Weile lang atmeten sie einfach nur einander ein, ihre Zungen trafen sich, ihre Hände streichelten und erkundeten sanft, jeder Kuss ein Versprechen, dass die Nacht noch lange nicht vorbei war.