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Die Ex-Frau

23.06.2025
4.3
(48)
3 Min. Lesezeit
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Ein Mann sieht seine Ex, während sie in ihrem Schlafzimmer von einer Gruppe Männer gefickt wird.

Arthur rückte den Riemen der Umhängetasche zurecht, als er sich dem vertrauten Haus näherte. Die Scheidung war seit sechs Monaten rechtskräftig, und er hatte es viel zu lange aufgeschoben, seine restlichen Sachen abzuholen. Seine Ex-Frau Anneliese hatte ihm am Abend zuvor eine SMS geschickt und darauf bestanden, dass er um Punkt 11 Uhr vorbeikommen solle, um seine Kisten aus der Garage zu holen. Er war davon ausgegangen, dass sie wie üblich arbeiten würde und ihm die Aufgabe in Ruhe überlassen würde. Die Tür war offen, wie sie es versprochen hatte, und er trat ein und rief ein lässiges „Hallo?“ als er eintrat.

Das Haus war zunächst unheimlich still, aber als er die Tür hinter sich schloss, hörte er ein leises Geräusch aus Richtung Schlafzimmer. Es klang wie ... Stöhnen. Und Würgen. Verwirrt rief er erneut, diesmal lauter. „Anneliese? Bist du da?“

Die Antwort war ein weiteres lautes Stöhnen, gefolgt von einer tiefen, männlichen Stimme. „Sie kann nicht reden, Bruder.“

Arthurs Herz setzte einen Schlag aus. Was zum Teufel war hier los? Er zögerte einen Moment, bevor er sich in Richtung Schlafzimmer bewegte, wobei seine Neugierde seine Vernunft überwog. Als er die Tür erreichte, erstarrte er. Der Anblick, der sich ihm bot, war geradezu surreal.

Anneliese lag auf allen vieren in der Mitte des Bettes, ihr Körper glänzte vor Schweiß und ... etwas anderem. Sie war völlig nackt, ihre einst makellosen Laken waren jetzt ein Durcheinander aus verworrenem Stoff und dunklen Flecken. Fünf ebenso nackte Männer umringten sie, ihre Körper bewegten sich im Rhythmus mit ihrem. Arthurs Augen weiteten sich, als er den Anblick in sich aufnahm. Ein Mann lag unter ihr und stieß seine Hüften in ihre Muschi, während ein anderer hinter ihr stand und seinen dicken Schwanz tief in ihren Arsch steckte – eine Stelle, an die Arthur während ihrer Ehe nie herangekommen war. Ein dritter Mann packte sie an den Haaren und schob seinen Schwanz in ihren Mund, den sie mit geübter Leichtigkeit tief in den Hals nahm.

Annelieses Blick traf seinen über die Schulter des Mannes hinweg, und sie grinste, ihre Lippen um den Schaft gespannt. Ihr Rücken war mit etwas bespritzt, das wie mehrere Ladungen Sperma aussah, und die Streifen glänzten in der Sonne, die durch das Erkerfenster schien. Arthurs Kiefer fiel herunter, als ihm das Ausmaß dessen bewusst wurde, was hier geschah. Wie viele Männer hatte sie schon gehabt? Wie oft war sie schon gefickt worden?

Er stand da wie gelähmt, sein Verstand raste, während er die Szene verarbeitete. Erst als er ein Ziehen in seiner Hose spürte, wurde ihm klar, dass er einen Ständer hatte. Sein Schwanz drückte gegen den Stoff seiner Jeans und pochte im Takt der Geräusche, die das Aufeinanderschlagen von Fleisch verursachte. Er hatte die Geräusche aus der Küche nicht bemerkt, bis drei weitere nackte Männer mit Getränken in den Händen herauskamen und miteinander lachten. Sie waren beeindruckend bestückt, ihre Schwänze schwangen lässig hin und her, als sie zurück ins Schlafzimmer gingen.

Arthurs Blick schoss zurück zu Anneliese, gerade als der Mann, der sie in den Mund fickte, seinen Schwanz herauszog, der von ihrem Speichel glänzte. „Komm für mich, Baby“, murmelte sie mit heiserer, aber gieriger Stimme. Der Mann beugte sich vor, stieß mit den Hüften zu und spritzte seine Ladung in die Luft. Ströme von Sperma landeten auf ihrem Gesicht, in ihren Haaren, auf ihren großen Brüsten und ihren geschwollenen, gepiercten Brustwarzen und vermischten sich mit der bereits vorhandenen Sauerei. Der Anblick war sowohl schockierend als auch berauschend, und Arthur spürte, wie sein eigener Schwanz als Reaktion darauf zuckte.

Die anderen Männer folgten seinem Beispiel und pumpten mit hastigen Bewegungen ihre Ladungen in ihre Muschi und ihren Arsch. Anneliese kicherte und ihr Körper zitterte unter der Wucht ihrer Orgasmen. Dann richtete sie ihren Blick wieder auf Arthur. „Alles in Ordnung?“, fragte sie in einem beiläufigen Ton, als wäre das das Normalste der Welt.

Arthurs Blick huschte zu seinem Schritt, wo seine Erektion nun nicht mehr zu übersehen war. Er murmelte etwas Unverständliches, sein Gesicht errötete vor Verlegenheit und Erregung. Bevor er antworten konnte, trat einer der Männer aus der Küche hinter Anneliese, sein massiver, halb erigierter Schwanz glitt in ihre mit Sperma gefüllte Muschi. Ein anderer drückte seinen Schaft gegen ihr Gesicht, und sie leckte gehorsam die Spitze, ihre Zunge wirbelte um die Eichel.

„Deine Kisten stehen in der Garage“, sagte sie, ohne ihn aus den Augen zu lassen. „Oh, und der Rasen muss gemäht werden. Das hast du letzte Woche vergessen.“

Arthurs Gehirn hatte Mühe, ihre Worte zu verarbeiten. „Ähm ... ja, okay. Ich mache das. Ähm ...“ Er verstummte, seine Stimme brach, als er die Szene noch einmal auf sich wirken ließ. Anneliese wandte ihre Aufmerksamkeit wieder den Männern zu und wechselte die Position, um sich für eine weitere Runde bereit zu machen. Arthur stand da, sein Schwanz pochte, sein Kopf schwirrte.

Wie zum Teufel sollte er jetzt den Rasen mähen?

Katso kaikki kirjoittajan Schnitzel novellit.

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