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Eindringling Zeugte Frau Schwanger

07.05.2025
4.4
(49)
17 Min. Lesezeit
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Mollige, fruchtbare junge Frau von einem Einbrecher geschwängert.

Diese Geschichte handelt von einer dicken und molligen Frau, widerwilliger Einwilligung und einem Zucht-Fetisch. Wenn das nicht Ihr Ding ist, sagen Sie nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt.


Das warme Licht der späten Nachmittagssonne strömt durch das Fenster und taucht mich in einen goldenen Schein. Ich stehe am Herd, mein hellbraunes Haar ist zu einem lockeren, unordentlichen Knoten zusammengebunden. Meine Haut ist weich und blass, mit einer Reihe von Sommersprossen auf den Wangen und Schultern, und errötet leicht von der Hitze in der Küche. Ich streiche mir mein langes hellbraunes Haar hinter die Brille.
Ich keuche, während ich den Topf umrühre, meine üppige Figur wiegt sich hin und her. Als ich mein Gewicht auf meinen kleinen nackten Füßen von einer Seite auf die andere verlagere, wippen meine schweren Brüste bei jeder anstrengenden Bewegung. Ihre kleinen rosa Brustwarzen zeichnen sich durch den dünnen Stoff eines leichten gelben Sommerkleides, das sich an meine Kurven schmiegt und sich um meinen sanft gewölbten Bauch und meine üppigen Hüften legt. Meine vollen, schmollenden Lippen, die ich konzentriert leicht gespitzt habe, glänzen schwach im warmen Licht. Ein paar lose Haarsträhnen kleben an den Seiten meines Halses, wo der leichte Glanz der Wärme auf meiner Haut schimmert. Ein einzelner Schweißtropfen rinnt träge von meiner Stirn zur Seite meiner runden Wange.
Ich bin konzentriert, versunken in den Moment, völlig unbewusst, wie unwiderstehlich ich für einen Mann mit Testosteron in den Adern aussehen muss.
Wie verletzlich ich für dich aussehen muss.
Wie weiblich. Wie unterwürfig.
Wie züchtbar.
Du hast es gespürt, als du an mir auf der Straße vorbeigegangen bist.
Vielleicht war es ein Blick, ein Lächeln, das verweilte, die subtile Erweiterung meiner Pupillen, als ich dich sah. Vielleicht war es etwas Urtümlicheres: der Duft meiner feuchten Hitze, als ich bei deinem Anblick feucht wurde, oder die Pheromone, die sich mit meinem Schweiß vermischten, als du in meiner Nähe warst, und deine Aufmerksamkeit auf mich lenkten.
Mein Körper reagierte in deiner Gegenwart und versuchte, dich anzuziehen, ob mein Bewusstsein das wollte oder nicht.
Was auch immer die Verbindung war, die dich zu mir zog, die Anziehungskraft wurde immer stärker. Du kanntest meinen Namen nicht, du hattest mich nur in der Nachbarschaft gesehen, aber du musstest etwas tun.
Dein tierisches Gehirn schrie. Immer lauter. Es zwang dich, die Regeln der Gesellschaft zu ignorieren, alles zu vergessen, was man dir beigebracht hatte, und einfach deinem Instinkt zu folgen. Den Anziehungskräften deiner egoistischen Wünsche und Begierden zu folgen. Die Gebote von Milliarden von Jahren der Evolution zwangen dich, den weiblichsten, fruchtbarsten Körper zu finden, ihn grob festzuhalten, dein angeschwollenes Geschlechtsorgan in ihn zu schieben und deine DNA in ihn zu pumpen.
Deine DNA in mich zu pumpen.
Deinen höheren menschlichen Verstand auszuschalten und mich nicht als Person zu betrachten, sondern als ein Tier in der Brunst, als ein Objekt zum Ficken, als ein reifes weibliches Fortpflanzungssystem in einem kurvigen Stapel praller, fleischiger Vorzüge, die dazu dienen, potenziellen Sexualpartnern meine höchste Fruchtbarkeit zu signalisieren.
Meinen Körper, meinen feuchten, fruchtbaren Babymacher, selbstsüchtig zu nehmen und ihn gewaltsam als Gefäß zu benutzen, um deinen Nachwuchs zu zeugen.
Zu nehmen und zu ficken. Dich zu paaren.
Um zu züchten.
Heute bist du ausgerastet. Du hast dich endlich entschlossen zu handeln. Du konntest es nicht mehr ertragen.
Du musstest das tun. Du musstest deinen irdischen Zweck in meiner warmen, feuchten Fotze erfüllen.
Du schlüpfst durch die Haustür herein. Ich habe die ganze Woche vergessen, sie abzuschließen. Oder vielleicht … unbewusst … wollte ich es einfach nicht. Vielleicht habe ich mich unbewusst deiner Anwesenheit geöffnet.
Ich höre dich nicht hereinkommen. Ich bin zu sehr mit dem Kochen beschäftigt. Mein großer Hintern und meine breiten Hüften wackeln, während ich mich über den Herd beuge, und mein Sommerkleid tanzt leicht. Der Anblick von mir von hinten, mein Geruch, lässt Testosteron durch deine Adern strömen. Das Blut beginnt sich in deinem Penis zu sammeln.
Während du mich einen Moment lang beobachtest, wird er hart. Verfestigt sich. Ist bereit, seinen Zweck zu erfüllen.
Ich spüre eine Präsenz hinter mir. Die Luft scheint sich zu verändern. Mein Herz schlägt schneller, die Haare in meinem Nacken stehen zu Berge und mein Atem stockt. Ist es Angst? Oder Aufregung?
Irgendwo zwischen der Haustür und der Küche hast du dich leise ausgezogen. Deine nackten Schritte sind lautlos auf dem kühlen Fliesenboden, deine Augen sind fest auf mich gerichtet, während du näher kommst. Das einzige Geräusch ist mein schweres Atmen und das leise Brodeln des Topfes auf dem Herd.
Du kommst hinter mich. Du bist jetzt nur noch wenige Zentimeter entfernt.
Ich atme tief ein. Eine Erkenntnis setzt sich in mir fest, und dann steigt ein warmes Gefühl aus der Tiefe meines Bauches auf.
Du bist es. Ich zittere.
Ich kenne dich. Ich kenne deinen Geruch.
„W-Warte …“, hauche ich zitternd.
Du wartest nicht.
Du hebst deine Hände und legst sie sanft auf meine breiten, geschwungenen Hüften. Ein warmes, feuchtes, makelloses Paar Babymacher ruht bereit zwischen deinen Handflächen, tief in meinem molligen Becken.
Es ist perfekt reif, wartet geduldig darauf, gefüllt zu werden, und jetzt nimmst du es dir.
Es hat 22 Jahre darauf gewartet, dein Kind zu zeugen. Es hat 22 Jahre auf dein Sperma gewartet.
Ich zucke nicht zurück, als du mich berührst. Ich stoße einen leisen Seufzer aus, einen schweren Atemzug.
„Wir … wir können nicht … bitte …“, stammle ich halbherzig, mein Geist ist ein chaotisches Durcheinander aus Hormonen und heißen Emotionen.
Du ignorierst mich und nimmst dir weiter, was du willst. Deine unerbittliche Selbstsicherheit ist so verdammt heiß.
Mit langsamen, bedächtigen Bewegungen schiebst du mein Sommerkleid hoch. Ich stöhne leise und beuge mich ganz leicht nach vorne. Wie die Morgensonne, die über dem Horizont aufgeht, kommt meine feuchte Vulva unter meinen dicken Pobacken zum Vorschein und glänzt von weiblicher Feuchtigkeit. Ich kann deine Befriedigung spüren. Tief in dir weißt du, dass ich an dich gedacht habe.
Mein Atem geht schneller, kurze, erregte Atemzüge lassen meine schweren, runden Brüste heben und senken.
„Nein…“, wimmerte ich schwach, “Nein, bitte…“
Das ist so falsch.
Es ist verboten. Es ist illegal.
Aber es fühlt sich so gut an.
So verdammt notwendig.
Leicht berührt die Spitze deines harten, heißen Schwanzes meine zitternden Schamlippen. Mit einem kaum wahrnehmbaren Tropfen verschmilzt die Vorflüssigkeit aus deiner Eichel mit dem glänzenden Schimmer meiner weiblichen Feuchtigkeit, die meine erregte Vulva schmiert.
Ich wimmerte, als ein Schauer der Lust über meine üppigen Kurven lief. Du stöhnst vor Befriedigung.
Deine Hüften beginnen sich langsam zu bewegen. Deine Finger graben sich sanft in das weiche Fleisch meines breiten Beckens und führen mich nach hinten, während dein Körper sich gegen meinen drückt.
Die Spitze deiner Eichel gleitet entlang der äußeren Schamlippen, neckt und tastet, sucht den Eingang zu meinem warmen, feuchten Gang.
„Mister, b-bitte, bitte hör auf…“, hauche ich heiser und verrate mich selbst, während ich meine Worte ausspreche, indem ich meine breiten Hüften zurück gegen dein dickes Fickfleisch drücke, verzweifelt darauf bedacht, mehr von meinen tropfnassen Falten um diesen warmen, geäderten Penis zu schlingen.
Du packst mein Gesicht, legst deine Hand auf meine Wange und drückst deine Finger in meinen Mund. Ich stöhne kehlig und beginne, ohne darüber nachzudenken, leicht an deinen Fingern zu lecken.
„Halt die Fresse“, knurrst du, “und nimm diesen Schwanz wie ein braves Mädchen.“
Du ziehst mich am Mund zurück in deine dicke Wurst. Mit einem sanften, aber festen Stoß beginnt deine breite Eichel in mich zu gleiten, und mir stockt der Atem.
Für dich bin ich nur ein Stück Fickfleisch. Ein Objekt, das benutzt, grob behandelt und wie die Schlampe behandelt wird, die ich bin. Das wie ein Tier gepackt und mit körperlicher Gewalt auf deinen erigierten Penis zurückgedrückt wird.
Und ich liebe es verdammt noch mal.
Weibliche Hormone schießen durch meine Adern, während dein von Adern durchzogener Fickstock durch meine feuchten, sich öffnenden Muskeln gleitet.
Brave Mädchen halten den Mund und tun, was man ihnen sagt. Sie gleiten bereitwillig auf dicke Schwänze. Sie lassen sich bücken, während warmes Sperma in sie spritzt. Sie liegen unterwürfig da, wie Babys, die grob in ihre Gebärmutter gefickt werden. Und sie schlingen ihre Beine um ihre stoßenden Angreifer, um sicherzustellen, dass jeder Tropfen des genetischen Materials ihres räuberischen Mannes tief in ihren fruchtbaren Bäuchen landet.
Ich will euer braves Mädchen sein.
Als deine unerbittliche Eichel tief in mich eindringt, über meinen zuckenden Muttermund gleitet und tiefer vordringt, tiefer als je ein Mann zuvor, durchläuft mich ein Schauer und ein schweres Stöhnen entweicht meinen vollen Lippen. Das Gefühl, wie sich mein Körper an deine Größe anpasst, ist überwältigend. Meine zuckenden Muskeln um deine Eichel ziehen sich zusammen und halten dich fest, während du tiefer in meinen engen, feuchten Geburtskanal stößt. Ich bin aufgespießt, voll gefickt, auf deinem beeindruckenden Glied.
„Du wirst so verdammt gut aussehen“, knurrst du mit heiserer Stimme, “vollgepackt mit meinem Baby, Schlampe.“
Es ist verdammt heiß, wie sehr dich mein Körper anzieht. Dass du keine dünne Bikini-Model ohne Titten und Hüften willst, sondern eine mollige Fruchtbarkeitsgöttin, die vor gesunden, dicken Reizen für die Paarung nur so strotzt. Ich merke es daran, wie du meine molligen Kurven packst, sie drückst, grob festhältst.
Die Vorstellung, dass du mich zwingst, dick und fett zu werden mit deiner zappelnden Gebärmutterladung, lässt mich vor feuchter Lust sprudeln. Warum will ich so sehr, dass mein Bauch mit deinem heißen, klebrigen Babysamen und meinen kleinen Eizellen anschwillt? Warum ist es so verdammt heiß, dein unterwürfiges Zuchttier zu sein? Mich von deinem dicken Schwanz ruinieren zu lassen, alles wegzuwerfen für das Vergnügen, achtlos aufgespießt und mit deinem cremigen Sperma vollgepumpt zu werden?
Es ist so nah. Dein dickes Liefermittel für deinen wunderschönen Nachwuchs ist bereit, seine himmlische Ladung genau dort zu deponieren, wo sie meinem verletzlichen Inneren den größten Schaden zufügt. Bereit, all meine Hoffnungen und Träume zu verdrängen, sie komplett herauszureißen und durch die schwere, anschwellende Last zu ersetzen, für immer die Mutter deiner Babys zu sein.
Die schiere Kraft davon ist überwältigend. Ich gebe die Kontrolle über mein ganzes Leben, meine ganze Zukunft an dich ab, diesen sexy Eindringling, der eine Gelegenheit gesehen und sie mit Gewalt ergriffen hat. Jede Regel, jedes Gesetz, jedes System der modernen Gesellschaft, das dies verhindern soll, schreit in meinem Kopf, dass ich mich wehren, dich aufhalten und zur Vernunft kommen soll, bevor es zu spät ist.
Aber die Biologie, die Evolution haben eine andere Antwort. Sie ziehen mich, sie streicheln mich liebevoll, hin zu einer einfacheren und schöneren, reineren Lösung:
Gib einfach nach.
Gib meiner Lust nach. Gib meinem Fortpflanzungsdrang nach. Gib dem dicken Schwanz nach, der tief in mir steckt.
Nimm einfach bereitwillig deine warme Ladung und gib dich hin, um deine kurvige, gesunde Babyfabrik zu werden.
Es fühlt sich so natürlich an. So richtig. Du hast mich gefunden, du hast meine Fruchtbarkeit gerochen. Du hast mich genommen. Du hast mir deinen Schwanz in mich hineingedrückt.
Du hast bewiesen, dass du es verdienst, zu zeugen.
Es ist meine Aufgabe, mich zu unterwerfen.
Ich will es so sehr. Ich will, dass du mich zu deiner Zuchtschlampe machst. Ich will in die warme, euphorische Umarmung meiner biologischen Bestimmung versinken. Es wäre so einfach. Es würde sich so gut anfühlen. Ich sollte es einfach geschehen lassen.
Du ziehst dich zurück, meine Schamlippen ziehen sanft an deinem sich zurückziehenden Penis, heben und senken sich, während sie sanft über das Gewirr von Adern gleiten, die dieses wunderschöne, dicke Organ umschließen. Und dann beugst du dich wieder vor, grunzt leise und stößt dein dickes Fleischwerkzeug wieder in mich hinein, sodass meine Muschi mit einer weiteren Welle der Feuchtigkeit sprudelt, um dich willkommen zu heißen.
Ich zittere vor lustvoller Erregung. Die Versuchung wird überwältigend. Es ist nicht länger eine gefährliche, potente Möglichkeit. Es ist jetzt Schicksal. Du hast diesen Schoß verschlossen, und er wartet darauf, mit deinen Genen gefüllt zu werden.
Ich werde es wirklich tun. Ich werde mich wirklich für dich bücken und mich von dir schwängern lassen.
Du beginnst, einen Rhythmus zu finden. Es beginnt langsam, aber langsam, allmählich, wird es immer intensiver. Als würde es von einem steigenden Verlangen angetrieben.
Die leichte Berührung deiner Hüften an der fleischigen Weichheit meiner prallen Arschbacken wird zu einem Schlag.
Patsche. Patsche. Patsche. Patsche.
Jeder Stoß lässt das weiche, runde Fleisch meines Knackarsches wackeln. Mit jedem knackigen Schlag deiner harten, muskulösen Hüfte gegen meine wippende Arschbacke macht der sich ausbreitende Muschisaft ein leises Klatschgeräusch. Dein dicker Stab, der tief in meine pralle Vulva stößt, entlockt ihr jedes Mal, wenn er sich wieder in die triefenden, sich zusammenziehenden Vaginalmuskeln bohrt, einen frischen Schwall Muschisaft, der ein befriedigendes Schmatzen von sich gibt. Kleine Spritzer von triefendem Muschisaft spritzen über uns und auf den Fliesenboden.
Das ist uns egal. Paaren soll schmutzig sein.
Meine Hände greifen instinktiv nach hinten, um dich an den Hüften zu packen und tiefer in mich zu ziehen. Meine Finger graben sich in deine Haut und spüren die Muskeln darunter, während du dich bewegst. Das Geräusch unseres schweren Atmens erfüllt die Luft und vermischt sich mit dem Brodeln des Topfes auf dem Herd.
Wir sind zwei brünstige Tiere, die ihrem Instinkt folgen. Dem tiefsten, ursprünglichsten Bedürfnis, das es gibt.
Als du immer tiefer stößt, beginnt mein Körper zu reagieren und drückt zurück, meine Hüften bewegen sich im Einklang mit deinen. Die Reibung nimmt zu und sendet Wellen der Lust durch mich, während sich mein Orgasmus aufbaut. Meine Brüste wackeln bei jeder Bewegung, meine Brustwarzen reiben an dem Stoff meines Kleides und verstärken die sinnliche Überreizung. Du kannst sehen, wie sie hüpfen und gegen die Arbeitsplatte schlagen.
Deine Hände gleiten meinen Körper hinauf, schlüpfen unter mein hochgeschobenes Sommerkleid, umfassen meine üppigen Brüste und drücken sie sanft. Deine Daumen streifen meine Brustwarzen und senden einen elektrischen Schock durch meinen Körper. Ich keuche, mein Kopf fällt zurück auf deine Schulter, während du weiter in mich stößt.
Jeder Stoß wird schneller und schneller und baut einen bewussten Rhythmus auf, der mit meinem Herzschlag übereinstimmt. Ich spüre, wie du dein Tempo an meinen leisen Stöhnen anpasst. Ich beginne zu keuchen, mein Atem geht stoßweise, also beschleunigst du deine Bewegungen.
Du willst, dass wir gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Ich kann es spüren. Es ist so verdammt heiß. Du willst dich mir aufdrängen, dich in meinem Kopf verewigen, indem du mir in dem Moment, in dem mein Orgasmus seinen Höhepunkt erreicht, eine Ladung Sperma in den Bauch spritzt. Du willst, dass ich mich dir hilflos hingebe, während du mir die größte Lust meines Lebens verschaffst und gleichzeitig deinen Samen in meinen fruchtbaren kleinen Bauch spritzt. Du willst meine Psyche ausnutzen, um mich von dir abhängig zu machen.
Gott, ich brauche das. Ich will hart gefickt und gewürgt werden und mit heißer Sahne vollgespritzt werden, ob ich will oder nicht.
Und du wirst mir das geben.
Aber nicht bevor du mich noch ein bisschen neckst.
Wie ein Tier ziehst du dich aus mir zurück, packst mich grob und drehst meinen dicken Körper herum. Mein weicher Hintern drückt gegen die Arbeitsplatte und meine schweren Brüste wackeln unter meinem dünnen Hemd und meiner Schürze. Ich schnaube und schaue dich mit meinen dicken Lippen schmollend an.
Es ist erschütternd. Es ist unerwartet. Ich will mehr.
Du musterst mich von oben bis unten wie ein Tier, das seine Beute genießt, die es in der Savanne gefangen und festgehalten hat, Sekunden bevor das Festmahl beginnt.
„Wolltest du mir nicht wenigstens deinen Namen sagen, Mister, bevor …“
Ich spreize meine dicken Beine. Eine Spur von schaumigem Muschisaft tropft aus meiner feuchten Muschi und läuft an meinen inneren Schenkeln herunter.
„… du mir eine Ladung Sperma in den Bauch spritzt?“
Mein unschuldiger Blick verrät die spielerische Provokation hinter der Frage. Ich weiß, was du willst, weil ich es auch will, verzweifelt. Ich will, dass du in mir kommst. Ich beiße mir auf die Lippe.
Du sagst kein Wort, aber du grinst, und in deinen Augen blitzt Entschlossenheit auf.
Du beugst dich vor und ziehst mir langsam mein Kleid aus. Ich atme schwer, und du kannst es spüren, heiß gegen deine Hand, während du mich ausziehst und jeden Zentimeter meiner weichen, fruchtbaren Kurven enthüllst.
Du drückst deine muskulöse Brust gegen meine, legst deine Arme um meinen prallen Hintern und hebst mich mit einem Grunzen auf den Tresen. Ich spüre deinen heißen Atem, als du ausatmest, dein Testosteron schießt in die Höhe, während du dein gefügiges Zuchtgefäß auf ihren provisorischen Paarungssockel hebst. Aufgeregte Gänsehaut huscht über meine Haut.
Ich will benutzt werden.
Mein dicker Arsch plumpst auf die Arbeitsplatte. Ich bin tropfnass und meine Brustwarzen sind steinhart, schmerzhaft bereit, wieder mit diesem dicken, warmen Penis gefüllt zu werden.
Aber zuerst spielst du mit mir.
Deine Hände spreizen meine Beine weiter und du kniest dich hin, um dein Gesicht zu meiner feuchten Vulva zu senken. Ich keuche und lehne mich zurück auf den Tresen, stütze mich mit meinen Armen ab.
Deine Lippen, dein Mund und deine Zunge attackieren meine feuchten, fleischigen Falten mit Inbrunst und lecken mich tief. Vom Arsch bis zur Klitoris. Du schmeckst mich.
Deine Zunge dringt in mich ein. Ich spüre deinen schweren Atem durch deine geblähten Nasenlöcher, während mein süßer Geschmack deinen hungrigen Mund füllt. Dann findet deine Zunge meine pochende, hervorstehende Klitoris. Du knabberst daran, leckst sie, bis du meinen Rhythmus, meinen Druck gefunden hast. Ich schließe meine Augen, während Stöhnen und Quietschen aus meiner Kehle entweichen und meine Lippen zittern.
Lauter und lauter, während dein Rhythmus zunimmt. Meine immer heiseren, wilden Stöhnen sagen dir, dass du es richtig machst, und dann leckst du fester und nutzt deinen Vorteil aus. Ich brauche etwas in mir, als ich immer näher zum Höhepunkt komme, und als ob du meine Gedanken lesen kannst, reagierst du darauf. Du schiebst zwei Finger an meinen tropfnassen Schamlippen vorbei, um mich zu ficken, und bearbeitest meinen G-Punkt, während deine Zunge meine Klitoris bearbeitet.
Mein Körper beginnt sich anzuspannen, sodass du weißt, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stehe. Du reagierst darauf, indem du dein Tempo erhöhst. Ich beginne, meinen Rücken zu krümmen, während sich alle Muskeln in meinem Körper unwillkürlich zusammenziehen.
Meine Hand fährt durch dein Haar, während ich meine Augen verdrehe und meine weichen Schenkel zittern, während sie deinen Kopf umklammern. Leichte Stöhnen und Keuchen entweichen meinen Lippen.
Oh Gott… ich bin… ich bin so verdammt nah… du bringst mich über den Rand…
…und da ist es.
Fuuuuuuuck jaaaaaaaaaaa.
Während der Orgasmus in überwältigenden, köstlichen Wellen über mich hinwegrollt, schaukelt meine triefende, geschwollene Vulva rhythmisch gegen dein Gesicht und deine Hände, stößt, will mehr, will dich verzweifelt ganz tief in meine enge, nasse Fotze. Schlürfende Geräusche von feuchtem Fotzensaft, der aus meiner kreisenden Scham tropft und sich gierig in dein Gesicht drückt, tropfen an deinem Kinn herunter. Meine Hitze, meine Bedürftigkeit, mein brennendes Verlangen, besamt zu werden, nimmt physische flüssige Form auf deinem ganzen Gesicht an und sammelt sich schlampig auf dem Boden.
Nach Minuten des Stoßens, Stöhnens und Festkrampfens meiner weichen Schenkel um dich herum begann ich endlich, mich zu entspannen und von dem kolossalen Orgasmus herunterzukommen.
Dein Kopf hebt sich zwischen meinen zitternden Beinen. Ich kann sehen, dass du auch mehr willst.
Ich kann sehen, dass du wieder ficken musst. Ich kann sehen, dass du mich endgültig zu deiner weichen, molligen kleinen Zuchtschlampe machen musst. Ich kann sehen, dass du meine ungeschützte Muschi mit deinem Sperma füllen musst.
Es ist Zeit, zu beenden, was du angefangen hast. Mich schwanger zu ficken.
Zeit, deine kleine mollige 22-jährige Schlampe so lange zu ficken, bis dein dicker Babysaft tief in mich fließt, wo ich einfach nicht anders kann, als ihn in meiner Gebärmutter zu behalten.
Wie könnte ich widerstehen? Ich will es so sehr. Mein Körper will es so sehr. Tief in mir hat sich ein kleines Ei gebildet, das geduldig in mir auf dein Sperma wartet. Ob ich es will oder nicht, mein Körper hat dich als Vater für meine Babys ausgewählt. Ich bin völlig hilflos gegenüber meinen eigenen Eierstöcken.
Wir beide wissen, wenn du dein Sperma in mich spritzt, wird mein Körper alle Zweifel und Ängste meines rationalen Verstandes verraten. Er wird sie einfach beiseite schieben, meine Bitten ignorieren und dabei helfen, deine Schwimmer tief in mich zu pumpen. Während ich mir Sorgen mache, wird er sie sanft und gedankenlos zu dem wartenden Ei schieben und meine Muskeln mit zielstrebiger Konzentration arbeiten lassen. Er wird deinen Samen pflichtbewusst tief in meiner Gebärmutter einpflanzen und unser Kind in mir wachsen lassen.
Warum dagegen ankämpfen? Es ist so viel einfacher, einfach nachzugeben. Mich meinen tiefsten und schmerzhaftesten instinktiven Wünschen hinzugeben. Milliarden von Jahren der Evolution haben meinen Körper zu einer perfekten kleinen Babyfabrik gemacht, die du festhalten und grob ficken kannst, um deine warme Nussbutter in mich zu spritzen.
Es fühlt sich so verdammt gut an, einfach nachzugeben. Es geschehen zu lassen. Deinen Schwanz zu nehmen und mich befruchten zu lassen.
Du kannst in meinen Augen sehen, dass ich es auch will, und du übernimmst die Kontrolle.
Du spreizt meine Beine wieder und lehnst dich gegen die Arbeitsplatte, schiebst mir dieses herrlich dicke Fickfleisch wieder in mich hinein, dringst in mich ein, dehnt mich. Ich keuche und klammere mich an deinen Kopf. Ich bin so feucht, dass du leicht tief eindringen kannst.
Aber du drückst noch tiefer.
Meine Hüften bewegen sich zurück und drücken meinen Hintern immer wieder gegen die Arbeitsplatte, während du anfängst, mich rhythmisch zu ficken.
Plopp. Plopp. Plopp. Plopp.
Mein Atem ist heiß vor Verlangen an deinem Ohr. Du kannst hören, wie mein Körper reagiert, als deine Stöße härter, schneller und gezielter werden.
Während dein Tempo allmählich zunimmt, verändert sich meine Atmung. Sie wird unregelmäßig. Stöhnen geht in Quietschen über. Ich verliere die Kontrolle über meine Stimme, meine Hüften, meinen ganzen Körper.
Ich verliere die Kontrolle über die Kraft deiner animalischen Paarungslust.
Plaplaplaplaplap!
Du merkst an meiner zitternden Stimme und der wachsenden Spannung in meinen üppigen Kurven, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stehe. Etwas in dir bricht hervor, eine urwüchsige Wut, das Bedürfnis, mich festzuhalten und mich zu drücken, während du tief in mir kommst und mich schwanger mit deinem Baby fickst. Alle Zweifel sind ausgelöscht, alles konzentriert sich auf ein einziges Bedürfnis.
Mich zu benutzen.
Mich für dein Vergnügen zu benutzen.
Mich zu benutzen, um dein Baby zu zeugen.
Du willst, dass ich weiß, dass das mein Schicksal ist. Du willst, dass ich tief in meinem Herzen verstehe, wenn der erste Spritzer aus deinem Schwanz in meine Eingeweide schießt, dass ich wirklich erobert worden bin. Dass ich in diesem Moment nur ein Objekt unter deiner Kontrolle bin.
Dass ich existiere, um gepackt, festgehalten, gefickt und wie ein Tier gedeckt zu werden.
PLATSCHPLATSCHPLATSCHPLATSCHPLATSCHPLATSCHPLATSCH!
Wir stoßen den Seifenspender um, schubsen das Geschirr im Trockengestell herum und rascheln mit den Jalousien am Fenster hinter der Arbeitsplatte. Die kleine alte Dame, die gegenüber wohnt, späht durch ihr Fenster und zieht eine Augenbraue hoch, als sie verschwitzte, zuckende Körper sieht, die gegen die vibrierenden Jalousien schlagen.
Als dein Tempo sich dem Höhepunkt nähert, treten deine Adern hervor und deine Muskeln ziehen sich zusammen. Mein Körper zittert und zuckt unter deinen Stößen. Meine Beine sind zu beiden Seiten gespreizt, meine Hände krallen sich in deinen Rücken, um dich tiefer in mich zu ziehen.
„Ja… JA! Daddy… mmmh… jaaaa…“
Ich schreie und stöhne wild und genieße deine männliche Kraft.
Mit jedem Schlag deiner Hüften gegen meine dicken Schenkel, die unter der Kraft der stossenden Schläge wogen, spritzt eine neue Ladung Muschisaft über uns. Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel abspritzen kann. Mein Mund stammelt einen zusammenhanglosen Strom von Stöhnen und Schreien. Aber für einen kurzen Moment schaffe ich es, Worte zu formen.
„F-Fick mich…“, keuche ich, “…fick mich, Daddy…“
Grunzend beißt du die Zähne zusammen und hebst einen angespannten Arm, um meinen Hals zu packen und mich grob zu würgen. Deine Augen sind weit aufgerissen, konzentriert, darauf fixiert, mein hilfloses Gesicht zu beobachten, während du mich über den Rand treibst und dein warmes Sperma in mich spritzt. Ich quietsche vor Vergnügen.
„Werd verdammt noch mal schwanger, Schlampe“, knurrst du, während du mir einen letzten Stoß in meine überfickten Hüften versetzt und dein mit Fotzensaft getränkter Oberkörper mit einem feuchten, fleischigen Schlag gegen meine warmen Schenkel schlägt.
Mit einem hohen, unterwürfigen Quietschen schlinge ich meine weichen Schenkel um deine Hüfte, verschränke sie hinter deinen Knöcheln und ziehe deine Hüften mit verzweifelter Kraft nach innen, um jeden Tropfen deiner kostbaren Babycreme tief in meinem Körper zu behalten, wo er hingehört.
Dann kocht mein Orgasmus über und ich verliere jede Kontrolle.
Ohhhhh… mein… Gott…
Ich komme heftig, meine Augen rollen zurück, während mein Körper zu Wackelpudding wird und wild zittert und wackelt. Ich zittere, als eine köstliche Welle der Glückseligkeit über mich hinwegrollt, und dann noch eine.
Mit einem letzten Brüllen spannst du jeden Muskel deines kräftigen Körpers an, und der erste dicke Tropfen spermahaltiger Sahne explodiert aus deinem fest in mir vergrabenen Fickorgan, spritzt unordentlich gegen den tiefsten Punkt meines Inneren, um in alle Richtungen zu spritzen, alle Seiten deines dicken Penis zu schmieren und den schlürfenden Schließmuskel meines hungrigen kleinen rosa Gebärmutterhalses hinunterzulaufen.
Ich bin jenseits aller bewussten Kontrolle. Mein Körper bewegt sich von selbst und führt mich instinktiv dazu, schwanger zu werden. Meine Hüften wiegen sich sanft und rhythmisch im Takt der Kontraktionen meiner Fotzenmuskeln und melken das warme Sperma aus deinem vollständig versenkten Penis. Meine Fotze dehnt sich aus, um deinen Schwanz und deinen Samen aufzunehmen, und schiebt meinen Gebärmutterhals an seinen Platz gegen die spritzende Eichel deines Fortpflanzungswerkzeugs. Die dicke Eichel küsst den Ring meines Gebärmutterhalses und spritzt einen himmlischen Strahl nach dem anderen deines Spermas direkt in meine ovulierende junge Gebärmutter.
Während du deine Gene tief in meinen verletzlichen Bauch pumpst, starrst du mich intensiv an und genießt den cremigen Ausdruck in meinen Augen, während ich unordentlich geschwängert werde.
Deine Augen sind voller ursprünglicher Befriedigung, als du spürst, wie sich mein Körper dem strömenden Fluss deines Samens hingibt. Meine Hüften setzen ihren rhythmischen Tanz fort und sorgen dafür, dass jeder letzte Tropfen deines Spermas aufgenommen wird, während mein Gebärmutterhals gierig die fruchtbare Flüssigkeit in sich aufsaugt.
Mit jedem Puls deines Schwanzes flutet eine weitere Ladung Sperma meinen Geburtskanal und fließt in meine Gebärmutter. Mein Körper zittert, meine Muskeln ziehen sich um dich zusammen und halten dich tief in mir fest, als wollten sie dich nicht loslassen. Jeder dicke Strahl Sperma, der in mich spritzt, verspritzt sich in einer Welle der Lust, gemischt mit einer tiefen, ursprünglichen Akzeptanz. Mein Körper gehört nicht mehr mir. Er ist ein Gefäß für deine Babys, eine Gebärmutter, bereit, deinen Nachwuchs zu ernähren.
Als der letzte Tropfen deines Spermas verbraucht ist, bleibst du tief in mir stecken, dein Schwanz pocht noch sanft und sorgt dafür, dass jeder Tropfen deines Samens sein Ziel erreicht. Meine Hände, die sich immer noch an deinem Rücken festkrallen, entspannen sich langsam, meine Finger zeichnen sanfte Muster auf deine Haut, während die Nachwehen meines Orgasmus in einem trägen Glühen verklingen.
Allmählich lässt mein Orgasmus so weit nach, dass ich wieder etwas Kontrolle über meinen zitternden Körper erlangen kann. Dein Körper entspannt sich, die Anspannung lässt nach, als dein Sperma vollständig von meiner gierigen Gebärmutter aufgenommen wird. Meine Beine, die immer noch um deine Hüften verschränkt sind, lösen sich langsam, meine Knöchel gleiten auseinander, während ich einen tiefen, zufriedenen Seufzer ausstoße. Ein Wimmern der Erschöpfung und Zufriedenheit.
Deine Hand wandert von meinem Hals zu meinem Bauch, eine sanfte Liebkosung, die Bände über deine Absichten spricht. Du beanspruchst mich für dich und markierst mich als dein Eigentum.
Dein Griff um meinen Hals lockert sich, und du beugst dich vor, deine Lippen streifen meine in einem sanften, besitzergreifenden Kuss.
„Du gehörst jetzt mir“, flüsterst du, deine Worte kaum hörbar über dem Pochen unserer Herzen.
Ich schaue zu dir auf, meine großen Rehaugen hinter der großen Brille sind tränenfeucht. Meine schmollend nach oben gewölbten Lippen stoßen heiße Atemzüge aus, die im Takt meiner schweren, vollen Brüste gehen, die sich fest an deine Brust pressen. Ich schaue dich mit einer Mischung aus Erregung, Staunen und Glück an.
„Woher wusstest du das?“, flüstere ich.
Wie konntest du wissen, dass ich verzweifelt nach jemandem gesucht habe, der mich schwängert, dass ich vor Verlangen brannte, ein gesundes, wachsendes Baby zu bekommen, dass ich vor unerfülltem Verlangen gekocht habe?
Dass ich davon geträumt hatte, dass ein starker Mann durch diese unverschlossene Haustür kommt, mich über das Waschbecken beugt und meinen Körper mit seinem Samen in Besitz nimmt? Dass er mich nimmt und sein Baby in meinen Bauch zwingt, mich zwingt, dick und schwanger mit seinem Kind zu werden, meine großen Brüste zwingt, noch mehr mit Milch anzuschwellen? Dass er meinen weichen Bauch zu seiner persönlichen Babyfabrik macht?
„Woher wusstest du, dass ich dich brauchte?“ Ich murmele liebevoll und umarme dich fester.
Es fühlte sich so köstlich an, so verboten, so perfekt und richtig, einfach meinen urzeitlichen animalischen Trieben nachzugeben. Diesen Mann, der so von dem Drang überwältigt war, sich mit mir zu paaren, dass er soziale und gesetzliche Grenzen überschritten hatte, für würdig zu erachten, sein Kind in meinen Bauch zu setzen und mich zur Mutter zu machen, und ihm meine feuchten, prallen Schamlippen frei anzubieten, damit er sie nehmen und benutzen konnte.
Ich schaue zu deinem Gesicht hoch und bewundere deine Konzentration und Entschlossenheit, während die letzten Spritzer deines perfekten Samens in meinen Geburtskanal fließen. Das Gesicht des Mannes, dessen Gene sich gleich mit meinen vermischen werden. Der Mann, der mich wie ein brünstiges Tier gepackt und mein Fortpflanzungssystem für seine Zwecke benutzt hat, um durch die ältesten und ursprünglichsten Gesetze der Natur zu beweisen, dass er es verdient hat, sich fortzupflanzen. Der Mann, der mich danach verlangen lässt, sein Kind zu gebären.
Das Gesicht meines Baby-Daddys.
Mein hungriger Gebärmutterhals, der gierig die dicke Flut deiner warmen Sahne schluckt, verschluckt sie schließlich in meiner warmen Gebärmutter. Deine kostbaren Gene fließen tief in meinen fruchtbaren Schoß und füllen jede Falte mit Milliarden deiner starken Spermien. Ein wimmelnder Schwarm von Schwimmern umhüllt die winzige Eizelle, und schließlich drängt sich mit einer letzten verzweifelten Anstrengung der Stärkste und Männlichste mit einem befriedigenden Plop durch.
Als unsere Gene verschmelzen, als unsere dauerhafte Verbindung zueinander sich festigt, durchströmt mich eine tiefe, warme, köstliche Befriedigung. Ich schaue wieder mit großen Augen zu dir auf, halb erschöpft, ein breites Lächeln auf meinen runden Wangen.
„Ich liebe dich“, flüstere ich leise, meine Stimme trieft vor Verehrung.
Du hast mehr als nur deinen Schwanz und dein Sperma in mich gefickt. Du hast alle meine bisherigen Gedanken, Träume und Prioritäten weggefegt. Deine aufgeblähte Eichel hat sie weggefegt und an ihrer Stelle etwas viel Schöneres implantiert. Das tiefe, brennende Verlangen, dein Kind zu tragen, mich der Fortführung deiner Blutlinie zu widmen. Dir zu dienen, unterwürfig, mit meinem ganzen Körper und meiner ganzen Seele. Eine fügsame Zuchtsau zu werden, die nur dazu da ist, dein Patriarchat aufrechtzuerhalten. Ich liebe es, dass ich dein Kind trage.
Ich lächle und drücke Grübchen in meine runden, geröteten Wangen.
„Okay, Mister“, kichere ich. “Jetzt musst du mir deinen Namen sagen.“

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