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Umzugshelfer 03

30.05.2025
4.5
(61)
14 Min. Lesezeit
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Drei Männer beschließen, sich an der fruchtbaren Mia zu vergehen.

„Er mag keine Kondome„, sagte Louis, ‚außerdem erschweren sie die Fortpflanzung.“

„Zieh ein Kondom über!‘, Mia spürte, wie er sich trotz ihres schwachen Widerstands an ihrer noch feuchten Öffnung ausrichtete.

„Sieht so aus, als bekommst du heute Abend einen blanken Schwanz, Mia“, lachte Louis, als er sah, wie sie verzweifelt über ihre Schulter blickte.

„Nein“, Mia spürte, wie er in sie eindrang, ‚Nein! Nuhhhh!‘ Der Mann verschwendete keine Zeit, versank tief in ihr und stieß hart und tief zu. Lust durchzuckte Mias Angst, aber Louis fächelte sie wieder an.

„Mmmm, du kannst dem nicht lange widerstehen, oder? Von einem großen, starken Kerl ohne Kondom gefickt zu werden. Ich wette, er füllt deine enge kleine Muschi gerade mit Sperma, während wir reden.„ Mia spürte, wie ihre Muschi noch feuchter wurde, und sein Schwanz pulsierte, als er tief in sie eindrang.

„Bring ihn dazu, ihn rauszuziehen!“ Mia warf den Kopf zurück und stöhnte laut, als ihre Muschi sich um seine ganze Länge zusammenzog.

„Oh, das wird er, Mia, aber ich glaube, das wird er erst tun, nachdem er dich mit Sperma gefüllt hat„, sagte der Mann, zog an ihren wilden braunen Haaren und hielt Mia in dieser Position, während er noch härter in sie stieß und sie noch lauter stöhnen ließ.

„Ich – ich kann nicht – Ahhh!“ Mias Arme zitterten, seine harten Stöße ließen das Bett knarren. Louis packte ihre Schultern, beugte sich näher zu ihr und hielt sie fest.

„Du darfst jetzt nicht schwanger werden! Das weißt du doch ...“ Mia wusste es. Es war tatsächlich die gefährlichste Zeit ihres Zyklus, die Zeit, in der sie normalerweise am vorsichtigsten und am leichtesten erregbar war ...

„Nicht!“

„Ich wette, du wirst es sogar spüren, wenn er in dir kommt, Mia! Jeden Stoß, jeden Spritzer, tief in dir, wo er hingehört“, sagte der Mann, der Mia fickte, und wurde schneller. Mia schrie. Sie spürte, wie er sich veränderte, wie sein Schwanz wild in ihr pumpte und wie er wie verrückt zuckte. Seine schweren Eier zogen sich zusammen und bereiteten ihre gefährliche Ladung vor.

Mia geriet in Panik: “NEIN! Komm nicht in mir – komm nicht in mir!! Bitte gib mir nicht ein, ein – AHH!“

Der Mann rammte sich dann in Mias Muschi – ihre Bitten dienten nur dazu, den Fortpflanzungsdrang des Mannes anzuheizen. Er füllte den Raum mit den Geräuschen seines rauen Grunzens und dem Protest des Bettes, gekrönt von Mias Schreien. Mia konnte spüren, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand – sein bulliger Schwanz hämmerte wild in ihre Tiefen und zuckte immer heftiger. Er hielt ihre Hüften in einem Schraubstockgriff.

„Oooh, sind wir bald soweit?“, sagte Louis. ‚Freust du dich schon darauf, besamt zu werden, hmm?‘ Mias gerötete Brüste zitterten und hoben sich. Muschisaft lief ihr die Beine hinunter. Sie bekam keine Luft mehr. Ihre Muschi begann zu flattern, als die spermagefüllten Eier bei jedem Stoß drohend an ihr schlugen.

„Ahh Gott – nein! Komm nicht in mir!“

Das ständige Stöhnen des Mannes wurde lauter – dann brach es in ein Brüllen aus. Er rammte sich in ihre zitternde Muschi. Tief. Und hielt inne. Sein Glied explodierte in ihr und spritzte seine heiße, dicke Ladung in ihre Tiefen.

Mia gab nach. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Ihr Körper verkrampfte sich. Ihre Muschi zuckte. Und sie spürte, wie sein harter Schwanz in ihr pochte. Seine Eier schlugen gegen ihre Klitoris, als er kam, und heiße Spermaspritzer ergossen sich in Mias melkende Fotze. Sie spürte jedes heftige Zucken, jeden heißen Schwall Sperma, der in ihre nackte rosa Tiefe spritzte.

„AHHH!!“ Mia bog ihren Rücken durch und stieß sich zurück auf seinen Schwanz – sie kam wie eine läufige Hündin. Ihr ganzer Körper zitterte vor Lust – die Hitze, die Dicke, die gefährliche Feuchtigkeit, die ihre verletzliche Muschi bis zum Rand füllte.

Mia fühlte sich befruchtet – und sie liebte es. Sie liebte es, wie er stöhnte und seinen Schwanz in ihr zuckte, ihre Hüften festhielt, während er den letzten Rest seiner Ladung in ihre zitternde Muschi spritzte. Mia beobachtete die beiden anderen, die sich in ihrem postorgasmischen Dunst selbst streichelten. Sie alle begehrten sie, das hatte sie die ganze Zeit gespürt. Jetzt spürte sie es in ihrem Schoß...

Allzu schnell jedoch regte sich der Mann hinter ihr, und sein erschlaffender Schwanz glitt aus ihrer fest umklammernden Muschi. „Nein ...“, wimmerte Mia schwach und versuchte, sich wieder auf ihn zu drücken, ihr Orgasmus war noch nicht ganz vorbei, aber es war zu spät – der schlaffe Schwanz des Mannes glitt aus ihr heraus und er trat beiseite.

Mias Beine gaben nach. Sie rutschte auf den Bauch auf das Bett. Sie hyperventilierte, ihr Herz raste vor Angst. Mia konnte es spüren – dickflüssiges, warmes Sperma floss aus ihrer Muschi und tropfte auf ihre frischen Laken. Aus ihrer Muschi – ihrer ungeschützten Muschi. Der Schrecken ihrer Befruchtung ergriff sie.

„Oh Gott! Er ist in mir gekommen! Ich – ich muss etwas tun!“ Mia dachte daran, sich von ihnen loszureißen, um irgendwie von diesen Männern wegzukommen, bevor der Schaden in ihrem allzu fruchtbaren Bauch angerichtet war. Das warme Sperma lief ihr Bein hinunter, während sie zitternd auf dem Bett liegen blieb. “Ich darf davon nicht schwanger werden!!“

„Wo willst du hin, Mia?“ Mia hatte begonnen, sich über das Bett zu ziehen – zu schwach von ihrem Orgasmus, um zu kriechen. Louis lachte, als er sie nur leicht an den Hüften packte und ihre Flucht vereitelte. ‚Ich spüre, wie du noch zitterst‘, sagte er und fingerte an ihren Hüften. “Du hast deine allererste Befruchtung wohl genossen, was?“

„Ughh... N-nein... Ich muss... gehen...„ Mia versuchte erneut, sich wegzuschleichen, aber er zog sie wie ein widerspenstiges Kätzchen zurück in die Mitte des Bettes.

„Gehen? Wohin?“

„Duschen... muss... es raus“, sie spürte es in sich, wie es bei ihren mühsamen Bewegungen hin und her schwappte.

„Das wird dir nicht viel nützen, wo der Spaß gerade erst angefangen hat...“

Mia blickte zurück und stellte fest, dass zwei gierige Männer noch nicht „auf ihre Kosten gekommen“ waren. Sie verdoppelte ihre Anstrengungen, sich aus Louiss Griff zu winden, aber es war zwecklos. Wie eine Puppe wurde Mia auf den Rücken gedreht und ihre Beine gespreizt. Louis trat beiseite, als der andere Mann sich auf sie legte und sein dickes Glied in ihre cremige Spalte stieß.

„Ugh, bitte!“ Mia bäumte sich schwach mit den Hüften auf, aber der Mann gab nicht nach. ‚Nicht! Ich will nicht schwanger werden!!‘ Sie jammerte, während ihre Muschi an seinem Schaft zuckte. Sie wusste, was sie wollte.

Louis grinste, nachdem er sich vom Bett entfernt hatte, um einen Blick auf den zweiten Mann zu werfen. „Weißt du, Mia, so überzeugend du auch klingst, wenn du gefickt wirst, sieht man dir das ganz und gar nicht an“, sagte der Mann und begann, die pralle Eichel seines Schwanzes in Mias enge Muschi zu schieben. Ein Stöhnen entfuhr ihren Lippen, bevor sie sich zurückhalten konnte.

„Siehst du? Du kannst nicht lügen, Mia. Du magst es. Du magst es, wie gut es sich vorher angefühlt hat, von hinten genommen zu werden, ihn tief in dir zu spüren. Alles zu riskieren. Du wolltest es damals und du willst es jetzt – sogar noch mehr als zuvor.“

„AHH!“ Der Mann stieß in sie hinein. Tief. Das dicke, zähflüssige Sperma bedeckte noch immer ihre engen Innenwände, und sein harter Schwanz füllte sie mit dem klebrigen Samen – dehnte sie und vermischte gleichzeitig das gefährlich heiße Sperma. So etwas hatte sie noch nie zuvor gefühlt.

„Oh, oh, ohhhhh ...“ Sie spürte es wieder, dieses Aufbäumen in ihr, das von ihrer heißen Muschi ausging und durch ihren Bauch strömte. Nur war es diesmal schneller, mit diesem neuen Gefühl, das in ihrer empfänglichen Muschi brodelte. Der Brutalo auf ihr stieß immer härter zu, sodass das Bett wackelte und er wie ein Wilder grunzte. Er rammte Mias Hüften in die Matratze wie einen Pfahl in den Boden.

Mia, gefangen zwischen den dicken Armen des Mannes und unter seinem moschusartigen Körper, konnte nur auf das Unvermeidliche warten. Aber sie wartete nicht. Ihre Hüften bäumten sich zurück, zuerst nur ein wenig. Dann mehr. Und mehr. Mia begann, seinen Stößen entgegenzukommen, genoss den Aufprall, den Druck, das Gefühl, von seiner Kraft überwältigt zu werden.

„Ich kann nicht glauben, dass ich so gefickt werde...“ Sie umklammerte seine Arme, ihre blassen Hände klein an ihm, und stemmte sich gegen seine Stöße und ihren bevorstehenden Höhepunkt. Sie wimmerte und stöhnte, ihre kleinen weiblichen Laute wurden von seinen tiefen männlichen Grunzlauten über ihr übertönt. Ihre Brüste zitterten, ihre Brustwarzen waren erigiert und hart. Ihre Muschi ertrug die tiefen Stöße, gemildert durch das gefährliche Sperma, das immer tiefer in sie eindrang. Und Mia hatte nur einen einzigen Gedanken:

„Ich kann nicht glauben, dass ich das mag!“

Louis hatte recht. Sie spürte, wie sie wieder kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie spürte, wie sich seine Arme unter ihren Fingern anspannten, wie seine Stöße heftiger und wilder wurden. Sein Grunzen wurde zu einem lauten Stöhnen, seine Eier schlugen gegen ihre empfindliche Muschi. Mia wusste, dass sie ihn wild machte. Sie wusste, dass ihr Körper zu viel für ihn war. Sie wusste, dass sie ihn über den Rand trieb.

Sie wusste es und begann deshalb zu kommen.

„Ich komme – AHHH!!“ Mia bog ihren Rücken durch und schrie, als ihr Orgasmus sie überrollte.

Mia spürte, wie sein Schwanz pulsierte – ihre zusammenziehende Muschi spürte, wie Ströme von Sperma tief in sie schossen und zweifellos in ihre Gebärmutter sickerten. Er stieß zu, spritzte sein heißes Sperma in ihr empfängliches Loch, ohne sich zurückzuziehen, ohne sich um Verhütung zu kümmern. Und Mia schlang ihre Beine um ihn, während ihre orgasmische Fotze ihn bis zum letzten Tropfen melkte.

Mia zitterte und keuchte noch immer, als der Mann sich endlich aus ihr zurückzog. Er hinterließ eine Spur von Sperma, die an ihren geröteten und schleimigen Schamlippen klebte.

„Ohhhh Gott...“, stöhnte Mia, als ihre Beine von ihm fielen, zu erschöpft, um sie überhaupt anzuheben. Sie lag da und versuchte, zu Atem zu kommen. Ihre Muschi kribbelte von den Stößen des Mannes, und sie fühlte sich brennend heiß, trotz all dem Schweiß, der an ihrem nackten Körper klebte. Ihre Muschi fühlte sich an, als wäre sie mit flüssigem Feuer gefüllt.

„Das muss alles ihr Sperma in mir sein...“, dachte Mia und spürte, wie es sich bewegte und herauslief, als sie sich auf dem Bett rieb.

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Louis kicherte hinter ihr. ‚Hast du immer noch nicht genug, Mia? Sieht aus, als willst du mehr in dir spüren.“

„Ich... uhhh...‘, Mia zitterte, als eine Ladung Sperma aus ihrem gefickten Loch tropfte und über ihre Klitoris lief. “Ich kann nicht... nicht mehr...“

„Oh, ich werde dafür sorgen, dass du kannst“, sagte er und rollte das schlaffe Mädchen auf den Bauch. Sperma schwappte schwer in ihr. Louis spreizte ihren noch empfindlichen Arsch und betrachtete ihre feuchte Muschi. “Hmmm, ja, du bist ziemlich voll, nicht wahr? Du magst wohl das Gefühl, wenn all das Sperma in dir arbeitet, oder?“

Mia hörte auf, sich am Bett zu reiben. Es war gefährlich für sie, so zu bleiben, während das Sperma immer tiefer in ihren überaus fruchtbaren Schoß sickerte, aber sie rührte sich nicht. Sie konnte sich nicht bewegen. Oder besser gesagt, sie wollte sich nicht bewegen. Sie antwortete Louis auch nicht.

„Bist du noch nicht ganz überzeugt, dass dir die Zucht gefällt?“, fragte Louis. Mia spürte, wie er ihre Hüften packte und sie wieder umdrehte. Jetzt lag Mia auf dem Rücken und sah die Männer, die auf sie herabblickten – zwei entspannt und zufrieden, einer mit brennenden Augen. “Sieh dich doch selbst an, Mia.“

Sie gehorchte. Mit Mühe hob Mia den Kopf und betrachtete ihren gespreizten, müden Körper. Ihre Brüste hoben und senkten sich mit ihren tiefen Atemzügen, ihre rosa Brustwarzen ragten aus ihren geröteten Brüsten hervor. Glitzernder Schweiß bedeckte ihre Brust und ihren Bauch, und zwischen ihren gespreizten Beinen war das getrimmte Haar ihres Schamhügels mit Schweiß und Sperma verklebt.

Mia musste ihre Muschi nicht sehen, um zu wissen, dass sie völlig mit Sperma durchtränkt war, oder um zu wissen, dass ihre Schamlippen offen nach mehr verlangten – ihr Verlangen stieg zwischen ihren Beinen auf, und sie wurde wieder heiß mit Louis zwischen ihren Beinen.

„Er hat recht ... Ich will das ...„ Ihre Augen trafen die von Louis, dessen majestätischer Schwanz fest in seiner langsam streichenden Hand lag. Mia sah in die Augen des Vorarbeiters, den sie einst verachtet hatte, und spreizte ihre Beine weiter für ihn.

„Endlich!“, rief der Vorarbeiter und lobte die hilflose Frau, während er wieder ihre Hüften packte. „Das hat aber lange gedauert, bis du zur Vernunft gekommen bist.“ Er zog sie zu sich auf das Bett. Mit seinen Knien spreizte er ihre Beine weiter und stemmte seine Arme wie Pfähle zu beiden Seiten. Mia atmete schwerer, während ihre Augen ihm folgten, wie er sich auf sie legte.

Er strich mit seinem großen Glied über ihren Venushügel, wobei der Vorsaft an ihrer weiß getünchten Muschi herunterlief. Er rieb seinen Schwanz an ihrer feuchten Spalte auf und ab – sie stöhnte leise, ihr Herz pochte so schnell in ihrer Brust, nicht vor Angst, sondern vor Verlangen.

Die Eichel von Louiss Schwanz traf auf den Eingang ihrer durchnässten Muschi. Die Spitze glitt hinein. Mit einem Keuchen krallte Mia sich an seinen Brustmuskeln fest, ihr Körper vergaß, wie müde er war. Er sah auf sie herab, in ihre zu ihm gerichteten Augen, und mit einem triumphierenden Grinsen stieß er sich ganz in sie hinein.

Mias Muschi war bereits mit Sperma überfüllt. Es war langsam an ihrem Arsch heruntergelaufen, seit Louis sie auf den Rücken gedreht hatte, obwohl das meiste davon in ihrem Bauch geblieben war.

Aber als der Vorarbeiter sich in sie stieß, schwappte die Spermaflut in ihr und spritzte aus ihrem engen Loch um sein eindringendes Glied, das weiter reichte als die anderen. Es war kein Platz für das minderwertige Sperma der anderen Männer. Als er ganz in ihr war, floss ihre Ladung wie aus einem überfüllten Becher über ihre Schamlippen. Er begann, die Reste seiner Konkurrenten mit breiten, füllenden Stößen aus Mias gesättigter Muschi zu pumpen.

„Mmmmhh!“ Mia versuchte, ihre Hüften zu bewegen, um seinen Stößen entgegenzukommen, aber er war zu stark – ihre wippende Muschi wurde jedes Mal, wenn er in sie eindrang, auf das Bett gedrückt. Aber das Gefühl war zu viel für Mia – das laute Schmatzen und Schlürfen aus ihrer Muschi, die Geräusche seines prächtigen Schwanzes, der die Chancen seiner Konkurrenten zunichte machte, während ihr Sperma heiß und nutzlos über ihre Schamlippen tropfte, ließen sie wie nie zuvor stöhnen.

Er nahm sie für sich, wurde Mia klar, dieser Mann, der sie so kraftvoll bestieg, dessen Körperbau ihren kleinen Körper dominierte. Er stieß seine Hüften wie ein Kolben vor, eine Maschine, die für einen einzigen Zweck gebaut war, den er nun in Mias eng umschließender, schlampiger Fotze erfüllte. Die anderen Männer sahen zu, wie ihr Anführer ihren Körper nahm, und Mia blickte in die feurigen Augen, die ihren Verstand raubten.

„Oh Gott, Louis!“, schrie sie hemmungslos, ihr Herz pochte, ‚Ja!‘ Mia bäumte sich gegen ihn, wurde aber mit einem Schlag auf das Bett gedrückt. Ihre Klitoris schrie vor Lust.

Er knurrte über ihr und rieb sein Becken an ihrem. Er umfasste eine von Mias wogenden Brüsten, seine Finger krallten sich in ihr straffes Fleisch, das bald vor Milch anschwellen würde. Er nahm ihre Brustwarze zwischen seine Finger, zwickte und zog an dem harten rosa Nippel, als wolle er der sich unter ihm windenden Frau diese gefährliche Möglichkeit vor Augen führen.

„Ja!“ Mia bog ihren Rücken durch und drückte ihre Brüste so fest sie konnte gegen seine besitzergreifende Hand. Sie keuchte, als er den empfindlichen Nippel hart zwickte. Es machte Mia heiß – heiß bei dem Gedanken, dass er ihren Körper nur zu diesem einen Zweck nahm, um seinen Samen tief in ihr zu pflanzen und ihn wachsen zu sehen ...

„Ughhhh!“ Mia wollte nicht schwanger werden, aber sie konnte sich nicht helfen – sie erregte der Gedanke, dass dieser Mann tief in ihrer fruchtbaren Fotze kommen würde. Sie schwängern würde. Nein – sie züchten würde.

Louis, dessen Gesicht von dem harten Schlag schweißnass war, knurrte über ihr. ‚Ich werde dich heute Nacht züchten, Mia.‘ Das war keine Frage, das wusste Mia. Es war eine Tatsache.

In diesem Moment konnte Mia sich nicht länger zurückhalten. Sie ließen sie nicht betteln oder flehen oder fliehen – sie alle wollten sie, also nahmen sie sie alle, so wie Louis sie gerade nahm. Sie nahmen sie wie Tiere, als wäre sie ein Tier. Ein Tier in Hitze, ein Tier, das gezüchtet werden musste. Mia wusste, dass sie ihr Spielzeug war, ihr Haustier, ihre läufige Hündin.

„Ahhh! Fick mich härter, Louis!“ Mia schrie, als hätte ihr ganzer Körper die ganze Nacht darauf gewartet, es zu sagen: „Fick mich, zeig mir, wo du hingehörst!!“

„RAAHH!“ Louis bewegte sich schneller, als Mia es sich vorstellen konnte – er zog sich aus ihrer triefenden Fotze zurück und warf sie auf den Bauch. Im nächsten Moment stieg er von hinten auf ihre Fotze und rammte sich gegen ihren köstlich wunden Arsch. Mia keuchte lustvoll und versuchte, sich auf die Knie hochzustemmen, schaffte es aber nur bis zur Hälfte.

„Ah, ah, ah – AHH!“ Mia konnte nicht aufstehen – er hielt sie mit seinem Gewicht fest, seine trainierten Muskeln arbeiteten an ihrem glatten Rücken, während er sie schneller und härter fickte. Jeder Stoß drückte sie Zentimeter für Zentimeter nach unten, bis ihr Bauch auf den seidigen Laken auflag und ihre Hüften auf der spermagetränkten Matratze festgenagelt waren.

Sein heißer Atem strömte in ihr Ohr und ihren Nacken hinunter. Seine Verspottungen gingen in seinem wolfsähnlichen Knurren unter. Er packte ihre Handgelenke und hielt sie mit einer Hand über ihrem Kopf fest. Seine Brust drückte sie hart, und bei jedem Stoß drückte er ihre Brüste in die seidigen Laken. Er hielt sogar ihre Beine fest, die er gespreizt hatte, um ihre Muschi für seine Angriffe noch weiter zu öffnen.

Grahh! Schrei um deine Fortpflanzung, Mia!“, bellte Louis.

„Oh Gott – oh Gott – ohhh go-AHHH!“ Mia hob ihren Kopf vom Bett und schrie, das war das Einzige, was sie bewegen konnte.

Louiss Zähne fanden ihren Hals, wie ein Tier, das sein Weibchen beanspruchte. Mia wurde wild, ihr Verstand konzentrierte sich nur noch auf das Bedürfnis, sich fortzupflanzen, von diesem mächtigen Mann, diesem Alpha unter minderwertigen Männern, begattet zu werden. Er stieß wild zu, das Schmatzen und Würgen des Spermas seines Rivalens, das aus Mias Loch gepumpt wurde, erfüllte den Raum und schlug mit seinen harten Schlägen auf ihren Hintern. Sein Körper spannte sich an ihrem Rücken an. Seine Hoden zogen sich zusammen. Mia schrie.

„Nimm mich! BEFLECKE MICH!!“ Mia explodierte vor Lust, ihre Muschi schloss sich wie ein Schraubstock um Louiss versunkenes Glied und hielt ihn fest, während sie kam. Er brüllte in ihren Nacken und biss fest zu, während er sich in ihre fruchtbare Fotze vergrub. Er explodierte in ihr – eine Horde viriler Spermien schoss gegen die Tore ihrer Gebärmutter. Mias ganzer Körper bebte unter ihm, als sie seine dicken, klebrigen Strähnen in sich spürte, seine schweren Eier zuckten gegen sie, während sie ihre befruchtende Ladung injizierten.

Mia sah Bilder von Sperma, das in ihren Uterus spritzte, das Sperma der anderen Männer wurde von seiner überlegen Kraft leicht überwältigt. Sie kämpften tief in ihrem Uterus gegeneinander und spiralförmig auf ihren großen Preis zu, der in ihrer warmen Tiefe schwebte. Sie umzingelten ihr Ei, das Alpha-Sperma bedeckte leicht seine gesamte Oberfläche mit einem Teppich aus zappelnden Schwänzen und drückenden Köpfen. Mia spürte ein Ziehen in ihrem orgasmischen Bauch, als eines dieser Spermien in ihrem fruchtbaren Ei verschwand...

Sie wurde in den Moment zurückgebracht, als Louis erneut in sie stieß und den letzten Rest seines Samens in das orgasmische Mädchen pumpte. Mias Orgasmus hielt an, auch als seiner nachließ, obwohl er immer noch in ihr stieß und sein Sperma tief in eine Lache gegen ihren pulsierenden Gebärmutterhals spritzte. Mias Blick verschwamm, ihr Geist versank in einem Meer der Lust, während ihre Muschi seinen Schwanz melkte, bis die letzten Tropfen in ihre nackte rosa Tiefe sickerten.

Schließlich ließ Louis von ihr ab. Er hielt sein immer noch hartes Glied tief in ihr und behielt sein gesamtes Sperma in ihrem zitternden Körper, während das andere Sperma nutzlos auf Mias Laken tropfte. Er blieb in ihr und auf ihr liegen, während ihr Orgasmus einer vollkommenen Befriedigung wich, die in ihrer Brust und hinter ihren Augen wuchs.

„Hmm, hmm, hmm ...„, Louis summte tief und vibrierte gegen ihren Rücken. ‚Ich glaube, die hat uns stolz gemacht, oder, Jungs?‘ Sie lachten zustimmend, und Mia konnte nur ein müdes Kichern herausbringen, während ihr Kopf auf das Bett fiel. Sie lächelte über beide Ohren, und die Erregung strömte noch immer durch ihre Adern.

„Also, Mia“, sagte Louis und küsste sanft ihren Hals, wo seine Zähne sie als sein Eigentum markierten.

„Ja, Louis?“, antwortete sie träumerisch und freute sich auf den Schlaf, der sie gleich überkommen würde.

„Bist du bereit für deine zweite Paarung?“

***

Die Sonne schien durch die halb geschlossenen Vorhänge des kahlen Schlafzimmers und warf ihre Strahlen auf die schweißbedeckte Gestalt von Mia, die halb in einem Gewirr aus Laken eingewickelt war. Sie schlief tief und fest und wollte ihren friedlichen Träumen nicht entrinnen. Als sie ihre Beine über die Matratze bewegte, spürte sie die kühlen, feuchten Stellen, an denen die nächtlichen Aktivitäten ihre Spuren hinterlassen hatten.

„Mmm, jetzt erinnere ich mich ...“ Mia öffnete langsam die Augen. Sie hatte noch keine Uhr im Zimmer aufgestellt, aber nach draußen zu urteilen, war es kurz nach acht, und die Sonne erhellte die sonst so ruhige Welt. Sie setzte sich auf und rieb sich so gut es ging den Schlaf aus den Augen.

„Ooooh, und daran erinnere ich mich sehr gut ...„ Sie fuhr mit ihrer Hand über ihren nackten Bauch bis zu ihrer Muschi, wo Sperma an ihren noch feuchten Schamlippen und inneren Schenkeln klebte, ebenso wie fast überall sonst an ihrem Körper. Als sie einen Finger hineinschob, spürte sie, dass es noch feucht war. Mia lächelte und zog einen ihrer Morgenmäntel an – “Duschen kann bis später warten ..."

Was sie nicht fand, waren die Umzugshelfer. Ihre Kleidung war verschwunden, ebenso wie alle Spuren ihrer Anwesenheit, bis auf das mit Sperma befleckte Bett und ihren stark besamten Körper. Ihre nackten Füße schlugen auf den Hartholzboden, als sie aus ihrem Zimmer trat. Sie zog den Bademantel eng um sich, um sich vor der Kälte zu schützen.

„Das ist ja toll – erst züchten und dann im Stich lassen ... Typisch.“

Mia blickte nach unten und sah ihr Lieblingskaninchen, das unbenutzt in seiner Schachtel lag. „Wenigstens hattest du heute einen Tag frei.“ Als sie wieder aufsah, entdeckte sie eine Karte auf dem Tisch. Sie ging hin, nahm sie und las das Logo und die Telefonnummer der Umzugsfirma. Sie drehte die Karte um und las:

Danke für den schönen Abend gestern. Ruf jederzeit wieder an, Mia.

– Louis

Mia lächelte. Sie wusste, dass sie in nächster Zeit keinen Freund brauchen würde, da sie bereits drei hatte, die ihre Lust und ihre Muschi mehr als befriedigten. Sie stand einen Moment lang da und fragte sich, ob ihre Vision von gestern Abend prophetisch gewesen war, als sie ihren locker sitzenden Bademantel öffnete. Ihr Bauch war unverändert, eine flache Ebene, auf der bald eine wachsende Wölbung zu sehen sein würde. Die Pille danach zu bestellen, würde nicht so schwer sein, dachte sie ...

Sie ging zum Schreibtisch, nahm ihr Handy und begann, die Nummer auf der Karte zu wählen – Mia hatte das Gefühl, dass in den nächsten Wochen einige größere Umgestaltungen in ihrem Leben anstehen würden, und dafür würde sie viel Kraft brauchen!

Katso kaikki kirjoittajan Blasswald novellit.

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